Spielerisch Leute dazu bringen, das Richtige zu tun – smart. National Geographic zeigt uns einen Highway in den USA, der einige dieser Warn-Rillen in die Fahrbahnlinie gearbeitet bekommen hat. Aber in solchen Abständen, dass Töne […]
„Mal schauen, ob ich jetzt auch von hier aus das Licht anmachen und meine Freundin ärgern kann… Jau, geht!“ ist einer der Sätze, die ich in letzter Zeit auf Reisen des Öfteren genutzt habe. Ob Hamburg, Hannover oder sonst wo – stets habe ich getestet, ob „Smart Home“ auch außerhalb des Homes geht. Wunderbar tut es das, so dass ich nach nunmehr rund drei Wochen zum Abschluss meines kleinen Technik-Tests gelangen kann. Nach Installation und Konfiguration folgt heute Teil 3 – mein ganz persönliches Fazit.
Was kann Smart Home, was kann es nicht? Was sollte anders sein, was unbedingt so bleiben? Und wie viele Apps braucht es, um eine Glühbirne anzumachen? Antworten auf fast all diese Fragen gibt es in den folgenden überaus smarten Wortbauten zu lesen.
Vor rund einer Woche hatte ich euch von meinem Vorhaben berichtet: unser Wohnzimmer soll intelligenter werden. Also rein technisch betrachtet. „Smart Home“ heißt der Zauberbegriff, der unsere langweilige 08/15-Wohnung in ein digitales Zauberland der Moderne hieven soll. So zumindest der Plan von mir und der Telekom, die mir etliche Smart Home-Gerätschaften aus dem Entertainment-Bereich zur Verfügung gestellt hat.
Nachdem ich zuletzt die Lampen installiert hatte, geht es dieses Mal um die Dinge, die zunächst etwas gehakt haben: Heizung, Sensoren und Verknüpfung zwischen den einzelnen Gerätschaften. Spoiler Alert: Jetzt geht alles!
Voll Faszination habe ich immer im Fernsehen jene reichen Bauherren gesehen, die ihren Neubau smart gestaltet haben. Licht, Sound und Co. komplett vernetzt und zentral steuerbar – für das kleine Kind in mir ein ewig währender Traum, der aber immer mit „irgendwann haben das alle Häuser!“ in die Zukunft geschoben worden ist. Denn irgendwie hat sich in meinem Kopf festgesetzt, dass so etwas direkt verbaut werden muss und nur in den superneuen und supermodernen Super-Wohnungen so ist. Aber falsch – jede Wohnung kann zumindest ein bisschen superneu und supermodern aber vor allem supersmart werden. Mit Smart Home von der Telekom zum Beispiel.
Vom Anbieter mit den Magenta-Farben habe ich ein umfangreiches Test-Paket zugesandt bekommen, um mir den Entertainment-Bereich des Smart Home-Angebotes mal genauer anschauen zu können. In insgesamt drei Beiträgen nehme ich euch in den nächsten Wochen mit auf eine Reise meines noch langweilig-altmodischen Wohnzimmers hinein in eine smarte Zukunft. Teil 1: Ich versuche das System zu installieren.
Meist sind Fitnessbänder ja nicht wirklich der Hingucker. Die Withings Activité Steel ist da aber eine durchaus schicke Alternativ zu den sonst eher plump wirkenden Stücken. Simpel gehalten, schwarz geht eh immer und die Fitness-Ziel-Anzeige […]
Mal wieder ein treffender Punkt von Videospiel-Animations-Kulturist Dorkly, der uns aufzeigt, wie dämlich eigentlich viele ach so böse Bösewichte in Videospielen sind. Entführungen, lauter Spezialkiller und Fallen – am Ende dem Helden aber eine Brücke […]
Ende 2013 hatte ich mal das Smarty Ring-Konzept vorgestellt. Das ging eher in eine Richtung, die Apple vermutlich in ein paar Jahren mal gehen wird – mit Display und Schnickschnack. Diese Variante hier von Ring […]