Seit einem Jahr wohne ich nun in einer Berliner Altbauwohnung, die weit davon entfernt ist, „smart“ genannt werden zu dürfen. Dass das mit einfachen Mitteln schnell zu ändern ist, verspricht EWE smart living. Ich habe das Smart Home-Angebot von EWE zu Testzwecken zur Verfügung gestellt bekommen und lasse euch an meinen Erfahrungen in Sachen Einrichtung und Nutzung teilhaben – auch im Vergleich zur Magenta-farbenen Konkurrenz, die ich vor ein paar Jahren noch in Augsburg im Einsatz hatte.
Oh, die finde ich ja klasse! Die „Aurora“ von Nanoleaf sind dünne Dreiecke, von denen man bis zu 30 Stück frei miteinander verbinden und in 16,7 Millionen Farben leuchten lassen kann. Per App oder über […]
In meinem kurzen Erwachsenen-Leben habe ich bereits die ein oder andere Erfahrung mit Waschmaschinen gemacht. Zu Beginn die eigene Maschine in der Küche bzw. im Bad, während Praktika in Köln und München ging es in den Waschsalon. Wie habe ich das gehasst! Stundenlanges Warten und für die Wäsche raus gehen? Ne. Dann ging es in Augsburg in den Waschkeller. Noch immer die eigene Maschine, aber eben „weit“ weg, so dass man das „Bin fertig!“-Piepen nicht hört und daher erst im Bett nachts daran denkt, dass da unten ja noch – geht auch morgen früh (und man vergisst es erneut). Exotischere Erfahrung gab es in Skandinavien. In Schweden scheint es nicht unüblich, dass es geteilte Waschmaschinen im Keller des Wohngebäudes gibt. Als Organistations-Mechanismen gibt es Schlüsselbretter oder kleine Computer, die bestimmte Zeiten blocken können. Keine schlechte Idee, wie ich fand, wenn das doch nur noch vernetzter wäre…
Und hier kommt WeWash ins Spiel! Die App des Start-ups wurde gerade auf der IFA vorgestellt und soll das moderne Waschen revolutionieren. So wird nämlich nicht nur ein digital verfügbares Teilungs-Netz möglich, nein, man wird auch informiert, wenn die eigene Wäsche fertig ist.
Teil Sechs und Abschluss der zweiten Trilogie an Tests mit Magenta SmartHome. Dieses Mal möchte ich euch präsentieren, wie smart meine Wohnung mittlerweile geworden ist. Nach und nach sind weitere Gerätschaften dazu gekommen, die nicht nur andere Zimmer „digitalisiert“, sondern auch andere Bereiche abgedeckt haben. So habe ich nach der Installation und Einrichtung der Sicherheitskomponenten einige Testerfahrung sammeln können und berichte euch auch vom smarten Haushüter.
Dazu zeige ich im Grundriss-Schema auf, wo was wie smart geworden ist. Und konnte es natürlich nicht lassen, noch ein paar kreative Spielereien mit den Komponenten zusammen zu basteln.
Letzte Woche hatte ich euch vom Inhalt meines Testpakets sowie der Installation der Sicherheits-Komponenten erzählt. Jetzt geht es ans Eingemacht, nämlich die eigentliche Inbetriebnahme und das Testing vom Magenta SmartHome Alarm-System. So wird meine Wohnung nämlich nicht nur smart, sondern auch sicher. Aber vor allem braucht man sich unterwegs keine Gedanken machen, ob denn daheim nicht irgendwas passiert ist – ab jetzt weiß ich es nämlich genau!
Smart Home-Test 4: Installation des Sicherheitssystems
Neue Komponenten von Magenta SmartHome im Test
Im Frühjahr wurde mein Wohnzimmer smart! Dank Magenta SmartHome habe ich seitdem fernsteuerbare Lichter und Heizungen und im Fazit zu den Entertainment-Komponenten hatte ich Folgendes geschrieben:
„Mittlerweile überlegen wir schon, wie wir es zukünftig weiter ausbauen wollen, damit eben nicht nur das Wohnzimmer smart ist. Gerade die Sicherheits-Komponenten […] haben es mir angetan.“
Die Telekom hat mich beim Wort genommen und mir einige weitere smarte Gerätschaften zum Testen zukommen lassen. Ähnlich wie beim ersten Testlauf (Part 1, Part 2 und Part 3) werde ich es wieder aufteilen. Installation, Einrichtung/Nutzung und ein Fazit inklusive ein paar Spielereien. Nur, dass es dieses Mal eben nicht nur um ein Zimmer, sondern quasi die komplette Wohnung geht.