Irgendwo zwischen Sketch und Kurzfilm ist „I’m Not Supposed To Be Here“ von Steven Haas anzusiedeln. Die obskure Geschichte um eine ganz normale unnormale Büro-Gesellschaft zeigt erschreckend viele Dinge auf, die wahrhaftig in etlichen Arbeitsgemeinschaften auf der ganzen Welt ablaufen dürften. In der Regel nicht so überzeichnet, klar, aber Prioritäten-Bingo und Bullshit-Gelaber dürften die meisten von uns aus leider eigener Erfahrung kennen…

A normal week working in an office exploring how some people enjoy it and others are not supposed to be there.

Ich bin jedes Mal aufs neue darüber erstaunt, dass man Dschinni im Deutschen „Dschinni“ schreibt. Klar, das englische „Genie“ dürfte eher anders betont und verstanden werden, wenn man es liest, da ergibt eine andere Schreibweise schon Sinn. Komisch fühlt es sich dennoch an. Dass man ein Augenmerk auf Details legen sollte, wenn es um das eigentliche Wünschen im Zuge einer Dschinni-Befreiung geht, wissen wir mittlerweile alle. Auch Chris and Jack, die uns in einem ihrer neuesten Sketche einen Mann zeigen, der sehr gut vorbereitet ist und absolut wasserdichte Wünsche äußern möchte. Ob das auch wirklich gelingt? Seht selbst.

If a genie grants you three wishes, use this one simple trick to simply trick that one genie. Whether they pop out of a bottle, or a magic lamp, or an entirely regular lamp, a genie’s wish-granting may come with some sort of catch or loophole– but if you wanna be the next Aladdin and make all your wishes come true, well, you’ll need a loophole of your own!

Quelle: „Laughing Squid“

Neue Freunde zu finden, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man älter wird und alle bereits in ihren geregelten Leben mit all diesen Zeit-, Aufmerksamkeit- und Kraft-fressenden Dingen wie Arbeit, Hobbies und Familie stecken. Wenn man dann auch noch selbständig ist und nicht einmal über die Arbeit Leute kennen lernt, greift man auch mal zu extremen Mitteln. Wie etwa einem Casting, um einen neuen Freund zu finden. So macht es der Protagonist im Kurzfilm „Looking For: Friend.“ von Taso Alexander. Klingt jetzt erstmal komisch, ist es aber auch. Wobei es ja immer mehr Apps in diese Richtung gibt, die eigentlich Dating-Mechniken nutzen, um freundschaftliche Kontakte zu knüpfen. Ich warte noch auf die großen Reality-TV-Formate, die in diese Richtung gehen.

Dan is looking for a friend.

Quelle: „DenkfabrikBlog“

Mit „‚Childhood Hero‘ Exposed As Terrible Person“ liefern uns Larry & Paul ein Stück generischer Broken News, das uns in den letzten Jahren gehäuft begleitet hat. Wenn einst so vergötterten Superstars mal wieder etwas Untragbares gemacht haben. Oder nein, oftmals heißt es ja eher: Wenn mal wieder herauskommt, dass einst so vergötterte Superstars früher etwas Untragbares gemacht haben. Cancel Culture hat schon seinen Sinn und Zweck. Schön zu sehen, dass man nicht mal mit allem Scheiß einfach so davon kommt, auch nicht im öffentlichen Auge.

In breaking news, a beloved celebrity – that you idolised when you were young – has been revealed to be a dreadful human being with objectionable views, causing shock and disappointment among their fans.

Quelle: „b3ta“

Meetings können verdammt langweilig sein und wenn wir ehrlich sind, müsste mindestens die Hälfte davon eigentlich in E-Mail-Form sein. Aber gut, was muss, das muss, so haben wir das schon immer gemacht und so weiter und so fort. Die Wizards with Guns, die bereits „Star Wars“-Dialog realistischer gemacht haben, zeigen uns mit der herrlichen Parodie „Let’s circle back on that.“, welch absurde Dynamiken sich teilweise in Business-Meetings auftun. Das Ende halte ich persönlich für komplett unnötig, ansonsten ist das aber echt zum Arme in die Luft werfen! (Und nein, leider geht es nicht um wirre Zeitreise-Spielchen, wie ich durch Titel und Thumbnail erst fälschlicherweise zu wagen gehofft hatte…)

Richards and Jacobs battle head to head in the cut-throat cooperate world of record sales, and financial variables! It’s just business.

LAMAR﹢NIK hatte ich bereits mit kreativen Musikvideos hier im Blog, dieses Mal gibt es einen kurz(weilig)en Kurzfilm für uns. „Text IRL“ widmet sich der Tatsache, dass viele Leute übertriebene Reaktionen in Textnachrichten verschicken, ohne, dass deren Bedeutung wirklich stattfindet. Nicht so beim Protagonisten in diesem Fall…

A short film about the things we text each other but don’t actually mean.

Im folgenden Video bekommen wir übrigens noch ein Making of zur eher seltenen Notwendigkeit zu sehen, einen künstlichen Hintern erstellen zu müssen.

Quelle: „Shots“

Was ist das denn bitte für eine wilder Reise von Video?! Damit euch die Überraschung zumindest ansatzweise wie mir ereilt, will ich eingangs gar nicht viel mehr zu dem folgenden Video sagen, schaut euch das einfach selbst an…

„Right now I’m going to spend the afternoon kicking it back with Eggerson Keaveney.“

Was wie ein plumper Bezahlungs-Sketch anfing, hat mich mit dem enorm funkigen Sound direkt vereinnahmt – und dann taucht da auch noch Sam Campbell auf! Den australischen Comedian hatte ich mit dieser wunderbar wirren Parodie eines fiktiven Bildbearbeitungs-Programmes bereits im Blog und zuletzt war er mein Favorit in der abgelaufenen 16. Staffel der UK-Ausgabe von „Taskmaster“. Die musikalischen Stränge zieht und vor allem singt hier allerdings Jazz Emu, der einige unterhaltsame Stücke auf seinem Kanal zu bieten hat. Funky!

Falls Leute aufgrund des zitierten Titels hier im Beitrag über Google gekommen sind: Willkommen! Tatsächlich können wir Leute in Deutschland den Spruch ja kaum nachvollziehen, heißt er bei uns in der Regel eher „Tut uns leid, nur Barzahlung möglich“. Wobei, meist ohne das „Tut uns leid“, weil es die Leute nicht wirklich schert. Immerhin hat die Kartenzahlung in den letzten Jahren zulegen können, aber in Deutschland ist oftmals noch immer Cash King und vor allem (ohne Studiendaten mal dreist von mir behauptet) 99 Prozent der Fälle zumindest noch als Option möglich. Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Aber zumindest die Wahl hätte ich dann doch ganz gerne. Da sind uns so viele Länder einfach um Längen voraus, was die unkomplizierte und schnelle Zahlung mit Karte oder (noch besser) digitalen Geräten anbelangt. Aber muss ja nicht direkt „unkompliziert und schnell“ sein – wenn ich überhaupt überall die Möglichkeit einer klassischen Kartenzahlung hätte, wäre das schon eine feine Sache.

Quelle: „b3ta“

Ich weiß gar nicht recht, wie ich Sam H. Buchanans „GYM BAIT“ für euch einleiten soll. Nur so viel: Das fängt als kleines Handwerks-Video an, endet aber ganz anders, als ihr denkt…

„So rare to see them in the wild…“

Quelle: Quelle: vimeo staffpicks

Irgendwie ist Aunty Donna gerade wieder ziemlich aktiv in meiner Bubble. Nach den schlechtesten Tic-Tac-Toe-Spielern aller Zeiten geht es dieses Mal um vermeintlich harmlosen Kuchen. Der „Is it cake?“-Trend ist meiner Meinung nach bereits eine ganze Weile her (mit eigener Netflix-Game-Show, dies-das…), aber der Sketch funktioniert natürlich trotzdem.

„Starring Aunty Donna’s Mark Samual Bonanno, Broden Kelly, and Zachary Ruane, the high-octane and unpredictable series follows the story of three best mates running a trendy cafe down one of Melbourne’s less-than-iconic laneways.“

Quelle: „b3ta“

Die Jungs von Aunty Donna haben mal wieder eine irrsinnige Idee bis ins Extrem durchgezogen und präsentieren uns richtig schlechte Tic-Tac-Toe-Spieler bei einem aufregenden Wettbewerbs-Duell!

„The action is really heating up at this year’s People Who Are Terrible at Noughts and Crosses (Tic-Tac-Toe) World Championships!“

Wer eine bessere Figur beim Tic-Tac-Toe-Spielen machen möchte als die beiden, sollte sich dieses Video mal anschauen, in dem die ultimative Gewinner-Taktik erklärt wird. Oder ihr spielt einfach gegen ein Buch…

Lustig, ich kenne das „Irish goodbye“, das hier im Video genannt wird, als „den Polnischen Abgang“. Diese Nicht-Verabschiedungsart ist natürlich gar nicht nett, entsprechend zeigt uns Charlie Berens im Sketch, wie man vernünftig „Tschüss!“ sagt. Schenkelklopfer inklusive!

„Welp, I spose 🤝“

Quelle: „Neatorama“

Joel Haver durfte einen Kurzfilm für das kuratierte Hulu-Programm von Justin Roiland machen, den ihr hier aber NICHT zu sehen bekommt. Dafür hat Roiland aber im Gegenzug ein paar Zeilen für diesen Sketch auf Havers YouTube-Kanal abgegeben. Mit dabei ist außerdem auch noch Trent Lenkarski sowie eine Prise „Gremlins“…

Natürlich ist „Star Wars“ Fantasy und somit nicht unbedingt unseren physikalischen Gesetzen der Logik unterstellt, aber einige Dinge sind schon manchmal seltsam. Zumindest in den alten Filmen des Franchises, wo zum Beispiel viele Leute so ziemlich alle Alien-Sprachen zu verstehen scheinen. Wizards with Guns geht diese Ungereimtheit an und zeigt uns im folgenden Sketch, wie unterhaltsam und anders „Star Wars“ wäre, wäre es ein bisschen realistischer, was Dialoge in Bars anbelangt.

„Dear Chewie, There’s no easy way to say this but I think it’s time we part ways. That’s right, its time this Solo goes solo dolo. And no it’s not because you keep shedding those really short, curly hairs all over the millennium falcon’s toilet. It’s that there’s not just one star war going on out there… but multiple. We’re talking star WARS with an „S“, so I should probably quit the dangerous smuggling, go home and… idk hug my mom or something. P.S. I caught Luke frenching his sister.“

Quelle: „Miss Cellania“

Hmm, Hamburger…! GingerPale tischt uns mit „Handmade Hammies“ eine handgemachte Kurzanimation auf, die angenehm skurril im Abgang schmeckt.

„Hamburgers have a history shrouded in mystery – being invented between 1885 & 1994 in the United States of America or, more likely, the city of Hamburg. They’re comprised of an award-winning combo of bun, vegetable and ground meat. Today we cover none of that – instead GingerPale finds himself visiting local food stand ‚Handmade Hammies‘ in hopes of having a taste of a bunned-up delight made with the most care, love, blood, sweat, tears, clippings and other edible things too.“

Rücksichtslosigkeit ist so eine Eigenart, die ich ganz besonders verachte. Wieso können Menschen nicht auf andere achten? Neulich im Kino haben sich beim Rausgehen zwei Frauen miteinander unterhalten, wobei die erste auf jeder Stufe der Treppe kurz stehen blieb, sich umdrehte, um mit der anderen zu reden. Dabei mussten alle dahinter warten. Da werde ich kirre bei sowas! Oder in der Innenstadt, wenn Leute meinen, sich mitten im Menschenfluss umdrehen zu müssen… AAHHH!!! Das bedeutet nicht, dass man Augen im Hinterkopf benötigt, aber eine gewisse Umsicht wäre schon angebracht, vor allem, wenn man denn dann sieht (und bestenfalls bemerkt), dass andere Leute Hilfe benötigen. Sei es beim Tragen oder einfach nur, dass man aus dem Weg geht. Ist doch eigentlich ganz einfach?! Denkt sich auch Varion, der in diesem Sketch ein handelsübliches Alltags-Szenario ins Absurde zieht:

„Man muss nur mal eben vorbei, aber jemand steht im weg und hat keinen blick für die Leute in seiner Umgebung.“

Uff, im Laden von Fremden angesprochen werden, weil die einen für einen Angestellten gehalten haben – da kann Tom Cardy ein Lied von singen. Und das macht er auch! In gewohnt sarkastischer Sketch-Manier und Abgedrehtheit. Wirrer wird es heute nicht mehr (behaupte ich jetzt einfach mal so kurz vor Ladenschluss, aber wir wissen ja alles, dass dann die wirrsten Geschichten geschehen)…

Quelle: „MetaFilter“

Phil Jamesson lässt die uralte Diskussion wieder entfachen, was denn nun als Temperatur-Angabe mehr Sinn ergibt: Fahrenheit oder Celsius? Fest steht – das dürfte hitzig werden! Also, so 40 bis 100 Grad irgendwas…

„tale as old as time, debate as old as temperature, fahren and celsi“

Quelle: „Miss Cellania“

Was Disney alles zusammenkauft aktuell ist ja bereits surreal, aber was da teilweise inhaltlich rausgekommen oder in der Mache ist, noch mehr. Eigentlich kann das Prozedere doch in der Form gar nicht mehr allzu lange fortgeführt werden. Oder? ODER?! Joel Haver sagt „ja“ und zeigt uns in diesem kleinen Parodie-Bit, wie eine Programm-Vorschau des Konzerns im Jahr 2039 aussehen könnte. Disney-Mitarbeiter:innen dürften fleißig mitschreiben, nehme ich an…

„all images generated with Midjourney.“

Katzen sind schon beeindruckende Geschöpfe. So grazil, so besonders, und was die alles können! Zum Beispiel schlafen. Und hören. Also, manchmal. Und auch wenn dieser Sketch von Paul Klusman aussieht, als wäre er in den 90ern aufgenommen worden, ist er einfach wunderbar gelungen!

„Oscar’s superpower is napping. He can sleep through almost anything. Almost…“

Quelle: „Laughing Squid“

In seiner Reihe „When Everything is Off Brand“ bringt YouTuber Steven He seit Ende letzten Jahres in Sketch-Manier einige der dreistesten Marken-Kopien zusammen. Ist eher eine kleine Bilderschau mit ein paar witzigen Wortspielen und einer Stimmeinlage, die an Uncle Roger erinnert, aber ein paar gute sind da bei! Durch den neuen Teil Vier bin ich auf die Videos gestoßen, darunter findet ihr die ersten drei hier im Beitrag.

„I went to OFC and got some fried Duck. 10/10 would recommend.“

„When I was 13 I went into a shop that had everything off brand, look around and finally found a legit bottle of coke. Bought it, Drank it, had the worst stomach ache of my life. The coke was Legit but 5 years out of date. That’s why I made this video.“

„Special man is my new favourite Superhero.“

„Not gon lie I would watch Tom Double-Decker Bus anyday.
Knockoff, Ripoff, Fake, Off Brand“

Die Idee, den Captcha-Wahn ins Abstruse zu überdrehen, ist jetzt nicht wirklich neu und meiner Meinung nach ist die Umsetzung von Nathan Doan in Sachen Audio und Schnitt nicht immer gelungen, aber lustige Momente hat dieser Sketch allemal zu bieten. Er hatte aber schon bessere…

„Apparently, we’re teaching AI by doing these captcha tests or something.“

Keine Angst, das wird jetzt hier keine wissenschaftliche Erläuterung darüber, welche Figur beim Brettspiel-Klassiker „Monopoly“ nun wirklich die beste ist, sondern ein kurzer Video-Sketch von ProZD, der sich einen unangenehm anzuschauenden Date-Schnipsel geschnappt und die seiner Meinung nach passende Nerd-Antwort geliefert hat.

Quelle: digg

Okay, ganz so „neu“ wie in der Dachzeile angegeben ist dieser Sketch von TomSka (zuvor hier) eigentlich gar nicht, wurde er doch Ende letzten Jahres veröffentlicht. Aber mir war er neu und vielleicht geht es euch ja auch so. Zudem ist es sein drittletztes Video momentan, das geht finde ich noch… Wie dem auch sei: Das Timing und der Irrsinnsgrad dieses Sketches ist mal wieder ganz weit vorne. Warnung: Es wird zuweilen etwas splatterig.

„It definitely won’t make your head explode.“

Ich mag das Spiel mit den unterschiedlich großen Trinkbechern sehr! Dass die Dame trotz etlicher Kopf-Explosionen keinen einzigen Spritzer Blut auf den Klamotten hat, dürfte dem Versuch zuzuschreiben sein, das Video auf einer FSK-12-Stufe behalten zu können, nehme ich an.

Quelle: b3ta

Es ist mal wieder soweit: Julie Nolke besucht sich selbst. Aus der Jetzt-Zeit als Zukunfts-Ich wird dem Vergangenheits-Ich aus dem Januar das mittlerweile siebte Update zum Pandemie-Verlauf gegeben. Beim letzten hatte ich noch „Nächste Ausgabe dann im Sommer mit Durchseuchung, Impfpflichten und einer neuen Variante…?“ geschrieben – tjoa, mit „Sommer“ und leider auch „Durchseuchung“ hatte ich Recht, neue Sub-Varianten kommen auch auf, Impfpflicht dafür nicht. Läuft… Ach ja, und dann wäre da noch der ganze andere Scheiß auf der Welt!

„What would happen if I tried to explain what’s happening now to the January 2022 version of myself?“

Quelle: metafilter

Andrew Rousso zeigt uns in diesem kurzen Sketch, wie es wohl damals dazu gekommen sein dürfte, als der Everything-Bagel erfunden worden ist.

„When a man loses everything his only solace is chaos.“

Quelle: reddit

Ich komme gerade von meiner Mittagswanderung und kann gar nicht verstehen, was an diesem Video von Foil Arms and Hog denn bitteschön besonders oder gar lustig sein soll… Ist doch alles ganz normal?!

„Oisin is on a exchange in Germany“

Quelle: digg

Schöner Sketch von WUMMS, die nach der abgelaufenen Saison ein Fazit ziehen, indem sie die Vereine zum Bewerbungsgespräch antanzen lassen. Herrlich!

„In diesem Video klären wir die uralte Frage, die schon Generationen von Fußballfans gestellt habe: Wie sähe es aus, wenn Vereine bei einem Bewerbungsgespräch wären…“

Wer „Friday“ von Rebecca Black mochte, dürfte „My Lamp“ lieben! Also, musikalisch gesehen. Wer „Friday“ nicht mochte, dürfte dennoch Gefallen am Sketch haben, der eine astreine Musikvideo-Parodie abliefert und zudem auch noch einen Aunty-Donna-Gastauftritt bereithält.

„Mixing sketch with mutual masturbation and musical theatre, Hot Department is a sexually dysfunctional comedy duo with deep trauma and a validation addiction.“

Quelle: b3ta

Die Leute von Viva La Dirt League haben ihr gängiges RPG-Sketch-Game um eine Trademark erweitert und zeigen uns ein gängiges Klischee des Genres anhand von Geralt of Rivia, der einfach nicht genug bekommen kann. Vor allem stimmlich funktioniert das erstaunlich gut!

„Geralt can be quite the quest hoarder. Witcher Logic…“

Die Leute von Viva La Dirt League sprechen mal wieder ein Klischee der Rollenspielwelt an, das wir alle kennen dürften: „Epische“ Quests. Das wirkt vor allem seltsam, wenn es kein Einzelspieler-Modus ist…

„Doing low level ‚epic quests‘ in games“