Sind Einkaufszentren hierzulande noch einigermaßen en Vogue, so ist der Hype-Zug in den USA mittlerweile vieler Ortens zum Stillstand gekommen. Nun gut, dort meinte man auch, in jedes kleine Kaff einen gigantischen Mall-Bau hinzupflanzen, damit die Leute aus der Region extra zum Shopping anreisen. Doch mehr Einkaufszentren bedeuten per se schon einmal weniger Besuchende pro Mall, hinzu kommt der gestiegene Online-Handel. Letztlich müssen viele Shops oder gar ganze Malls zumachen. Aber es gibt da ja noch dieses andere Problem unserer Zeit: Wohnungsnotstand. Wieso also nicht das eine mit dem anderen bekämpfen?! Kurzerhand kam die Idee auf, obere Geschosse alter Einkaufszentren zu Wohnungen umzubauen. Unten hat man dann noch Cafés, Bäcker und andere Shops – eigentlich ganz praktisch?

While many U.S. malls face anchor store closures and empty parking lots, some are finding new life by becoming housing. Real estate developers are building housing inside of or next to shopping malls as department stores like Macy’s, JCPenney and Sears shrink or cease to exist. At least 192 U.S. malls planned to add housing to their footprint as of January 2022. Dozens of apartment projects at malls are underway in California, Colorado, Florida, Arizona and Texas. The trend not only helps to chip away the housing shortage in the U.S., but also brings people closer to the remaining retail and restaurant spaces in shopping centers. CNBC visited a Macerich housing project at Flatiron Crossing Mall in Broomfield, Colorado as well as the Arcade Mall in Providence, Rhode Island to find out what it is like to live inside a mall.

Quelle: „ZWENTNER“

Das mag an unserem allgemeinen Ordnungsfimmel sowie natürlich der Einführung des Pfandsystemes liegen, aber es mutet immer wieder seltsam an, wenn man im Ausland sieht, wie Einkaufswagen einfach irgendwo abgestellt werden. Nur halt in der Regel nicht dort, wo sie eigentlich gesammelt werden sollen. Es gibt sogar extra Leute, deren Job es ist, die auf dem Parkplatz wahllos rumstehenden Einkaufswagen wieder einzusammeln. Kevin Cate zeigt uns in seinem Kurzfilm „Put Your Cart Away“, dass man es sich lieber nicht mit diesen Leuten verscherzt. Sonst folgt einem so ein verfluchtes Dingen auch schon einmal bis nach Hause…

A man loses everything because of a shopping cart — to a shopping cart. Starring Will Beinbrink with a special guest appearance by the „Cart Narc.“

Unter der künstlerischen Leitung von Sam Gainsborough hat das Produktionsstudio BLINKINK den stilistisch sehr schön gestalteten Werbespot „The Receipt“ geschaffen. Die Animation wurde komplett über einen Kassenbon-Drucker erstellt, der Frame für Frame ausgedruckt hat, so dass eine Art Stopmotion entsteht.

It was a joy making this film for the CO OP. It’s always exciting facing a new creative challenge – and it was fun to set the rule, what if we print every frame through a receipt printer? Every frame of animation was printed, cut and filmed in stop-motion to create the final film. I love how it turned out! Thanks to the incredible team of incredibly talented people.

Quelle: Quelle: vimeo staffpicks

Heute und morgen finden die Amazon Prime Days 2024 statt. Solltet ihr euch bei diesem Online-Shopping-Event Angebote sichern wollen, macht das doch bitte über einen meiner Partnerlinks. Alle Links in diesem Beitrag sind Affiliate-Links. Bedeutet: Ihr zahlt keinen Cent mehr, aber ich erhalte einen kleinen Anteil der Kaufsumme als Provision. So könnt ihr LangweileDich.net, mich und meine Arbeit ganz easy unterstützen.

Angebote zum Prime Day 2024

Der Prime Day ist an Prime-Mitglieder gerichtet. Wer ein aktives Abo besitzt, erhält zugriff auf exklusive Angebote. Dabei gibt es zeitliche begrenzte Deals, aber auch welche, die die ganze Zeit gelten (zumindest, solange der Vorrat noch vorhanden ist). Vor Amazon-eigene Produkte wie der neue Echo Spot sind teilweise stark reduziert. Und es gibt auch drei Gratismonate für Audible.

Natürlich locken die Angebote und ein bisschen Browsen dadurch kann auch inspirieren, aber mäßigt euch. Man muss nicht alles direkt aus dem ersten Impuls heraus kaufen. Und nicht alle Deals sind wirklich tolle Angebote. Vergleicht unbedingt vorher mal online (oder gar offline), ob es das nicht eh zu dem Preis zu kaufen gibt.

Ich sehe diese Sonder-Aktions-Events immer eher als Möglichkeit, Dinge, die man eh schon länger kaufen wollte bzw. aktuell benötigt, ggf. etwas günstiger schießen zu können. Wir benötigen zum Beispiel einen neuen Geschirrspüler und hoffen, einen guten Deal machen zu können. Oder man schaut bei den Sachen, die man seit Ewigkeiten auf der Einkaufsliste hat, ob da gerade etwas im Angebot ist. Shoppt mit Bedacht und Blick auf die Kohle!

Danke schon einmal an alle, die über meinen Partnerlink gehen, bevor sie etwas kaufen! Und allgemein natürlich an sämtliche Leute, die diesen Blog unterstützen (da gibt es ja diverse Möglichkeiten). Ihr seid die Besten!

Disclaimer: Dieser Beitrag ist NICHT von Amazon gesponsert.

Online-Shopping birgt super viele Vorteile. Man kann bequem von daheim alles Mögliche aus so ziemlich der ganzen Welt kaufen und zu sich liefern lassen. Aber es gibt auch Nachteile. Man belastet die Umwelt, schwächt den lokalen Einzelhandel, kann Dinge nicht vorab aus- oder anprobieren und es kommt zu Fehlern, die es im analogen Offline-Kauf nicht gäbe. Man kauft ja nicht zwei Stühle im Möbelmarkt und geht nur mit einem heraus. Die Protagonistin im Kurzfilm „Two Chairs, Not One“ lässt so eine Fehllieferung aber nicht auf sich sitzen (see, what I did there?!) und versucht alles in ihrer Macht stehende, um Gerechtigkeit herzustellen. Ein etwas anderes Drama von Austin Kolodney.

A disgruntled customer confronts a furniture salesman whom she believes should have shipped her two chairs, not one.

Quelle: Quelle: vimeo staffpicks

Bei der letzten Pariser Fashion Week sowie im Nachgang durchs Netz liefen Bilder von Models, die übergroße „Klamotten“ im Pixel-Look anhatten. Was wie ein PR-Gag in Richtung Twitter, „Bilderparade“ und Co. aussah, ist mittlerweile bestellbare Wirklichkeit geworden!

„Blown-up pixels create a real world glitch“

„Screen Time“ heißt die kuriose Kollektion des Luxus-Labels LOEWE, die man ab sofort online shoppen kann. Für ein verpixeltes Shirt muss man allerdings 1.400 Euro hinlegen, Pullover und Hose liegen gar bei jeweils 1.900 Euro, die „Small Pixelated Puzzle Edge bag in satin calfskin“ will 2.700 Euro von euch, damit ihr sie schautragen könnt. Weitere, günstigere Varianten, stehen den (noch) teureren leider in Kulthaftigkeit nach und wirken eher, als hätte man die Auflösung des Prints verkackt. Nun ja, ist ja bald Weihnachten…

Quelle: „ZWENTNER“

Während Deutschland noch Probleme hat, überhaupt flächendeckende EC-Kartenzahlung zu ermöglichen, lebt man in Taiwan bereits in der Zukunft. Zumindest dieser Mann, der sich einfach mal einen Barcode auf den Arm hat tätowieren lassen, der dann einfach zum Bezahlen abgescannt werden kann. Wir leben in einer verrückten Welt!

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Jubiläum! Zum fünften Mal (nach 2021, 2020, 2019 und 2018) habe ich einen vorweihnachtlichen Geschenke-Guide für euch, der meine persönlichen Highlights von radbag beinhält. Konkret sind das 24 ausgefallene Geschenkideen, die passend zu den drei Grundpfeilern dieses Blogs Unterhaltung, Inspiration und Lifestyle liefern (wobei die Grenzen teilweise extrem fließend sind). Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Tipps und Tricks, die euch dabei helfen, das perfekte Geschenk für Weihnachten oder andere Anlässe zu finden.

Geschenke-Ideen 2022: Unterhaltung

Schnell sein solltet ihr mit dem „Friends“-Socken-Adventskalender, wobei man den natürlich auch nach Dezemberbeginn verschenken darf. Zeitlosen Spaß liefern zum Beispiel die Seifenblasen-Kanone oder auch das Stimmverstell-Mini-Megafon (Mini-Gerät, Mega-Stimme…).

Ein spielerisches Trio, das unterschiedlicher kaum sein könnte, gibt es mit dem Yoga-Hochstapler-Geschicklichkeitsspiel, dem Wikinger-Wurfaxt-Spiel sowie dem Party-Kartenspiel „dringende Weltprobleme“.

Bereits aus dem Unterhaltungs- in den Design-Bereich rüberschwappend sind die „Super Mario“-Icon-Lampe sowie die „Stranger Things“-Leuchte im VHS-Tape-Design. Retro!

Geschenke-Ideen 2022: Inspiration

Wo wir bei Lampen sind: Die personalisierte Schallplatten-LED-Leuchte ist ganz nice (geht aber schon in den Musik-Bereich über…).

Kreatives Design gibt es ansonsten noch mit dem Dekanter-Set in Diamant-Form, Blumen kann man im stylischen Totenkopf anpflanzen oder im schwebenden Design-Blumentopf halten. Und habe ihr schon einmal eine Flasche mit einer Axt geöffnet?!

Für Foodies gibt es Likör-Weihnachtsbaum-Kugeln oder ein verkehrt herum aufgestelltes Weinglas. Richtige Käsefüße gibt es mit den Käse-Socken, die selbst eher allgemeingültig designt sind, aber mit sehr schicken Verpackungen daher kommen.

Geschenke-Ideen 2022: Lifestyle

Bleiben wir im Food-Bereich: Kaffeefreund:innen kann man mit dem Barista-Set eine Freude machen, alkoholisch wird es mit dem Glüh-Gin.

Kaffee machen ist ja ganz nett, aber habt ihr mal ein altes Radio selbst zusammengebaut? Kleine Technik, die begeistert (und vor allem sauber macht!) gibt es mit dem Mini-Staubsauger-Roboter für den Schreibtisch sowie dem Welt-kleinsten Staubsauger. Größer aber noch immer praktisch kompakt sind die Gingko Drum Light Bluetooth Lautsprecher.

Stylisch und invidiuell wird es mit dem personalisierten Bartkamm und wer es frivoler mag, kann ein Rubbel-Poster mit 100 Kamasutra-Stellungen verschenken.

Geschenkefinder & mehr Ideen!

Da war noch nicht das Passende bei? Kein Problem: radbag hat aktuell rund 800 Produkte im Angebot – mit dem Geschenkefinder könnt ihr anhand von Filtern direkt für die Person suchen, die ihr beschenken wollt.

Alternativ lohnt immer ein Blick in die neuen Artikel, die Top 50 Geschenke oder auch den Sale-Bereich! Das radbag-Team hat aber auch selbst ein paar Tipps sowie eigene Creations am Start und im Blog gibt es noch mehr Content rund um Gadgets und Geschenke.

Ich bin mir sicher, dass ihr ihr radbag.de fündig werden könnt. Das Unternehmen ist übrigens auch auf Facebook, Pinterest und Instagram aktiv. Ach ja – und es gibt noch immer 10 Prozent Rabatt auf eure Bestellung, wenn ihr euch für den Newsletter anmeldet!

Mit freundlicher Unterstützung von radbag.

Das folgende Video zeigt nicht nur interessante Einblicke in die Entstehung eines Videospieles, die fünf teilnehmenden Entwickler:innen haben auch noch blind zusammengearbeitet. Naja, eher nacheinander gearbeitet… Denn beginnend mit Dan Pos Ausgangsarbeit haben alle weiteren (Tarodev, Games By Saul, samyam und The Shelfman – wie passend für dieses Projekt mit thematischem Supermarkt-Bezug!) jeweils ohne genaues Wissen um die vorherige Vision angesetzt und weiter gewerkelt. Alles anhand des aktuellen Spielstandes. Spannendes Konzept, das natürlich zu komplett anderen Ergebnissen führt, als es sich alle Beteiligten zwischendrin ausgemalt haben dürften.

„In this game dev challenge, 5 devs work together to make 1 crazy, bean filled game!“

Das „fertige“ Spiel „Shop Stop!“ kann man übrigens hier gratis spielen. Mich inspiriert das Video eher, endlich mal damit anzufangen, mit selbst das Videospiel-Erstellen beizubringen…!

Uff, im Laden von Fremden angesprochen werden, weil die einen für einen Angestellten gehalten haben – da kann Tom Cardy ein Lied von singen. Und das macht er auch! In gewohnt sarkastischer Sketch-Manier und Abgedrehtheit. Wirrer wird es heute nicht mehr (behaupte ich jetzt einfach mal so kurz vor Ladenschluss, aber wir wissen ja alles, dass dann die wirrsten Geschichten geschehen)…

Quelle: „MetaFilter“

Meine Arbeit hier am Blog aber auch angrenzenden Projekten wie MusicVidle oder der „WIN Compilation“ könnt ihr ja wie ihr vielleicht wisst, über Steady finanziell unterstützen. Eine weitere Möglichkeit des Supports ganz ohne direkte Geldzahlung liegt im Amazon-Partnerprogramm. Solltet ihr auf der Plattform einkaufen, könnt ihr vorab über amazon.langweiledich.net gehen, so dass ich einen kleinen Anteil eurer Kaufsumme als Provision erhalte – für euch bleibt der Preis selbstredend gleich!

Aktionen zum Amazon Prime Day 2022

Eine passende Möglichkeit dafür bietet sich beim Amazon Prime Day 2022! Auch dieses Jahr gibt es wieder an zwei Tagen (am morgigen Dienstag, den 12. Juli, bis Mittwoch, den 13.) massenhaft reduzierte Angebote, exklusiv für Leute mit Prime-Mitgliedschaft. Dabei wird es vor allem auch bei den Amazon-eigenen Geräte und Dienste Aktionen wie Gratis-Monate oder Rabatte geben (z.B. bei Amazon Music Unlimited, Audible oder Amazon Prime Video), aber eben auch auf ganz reguläre Produkte aus allerlei Kategorien.

Kauft bedacht ein!

Machen wir uns nichts vor: Das ist ein kapitalistisches Konsum-Fest sondergleichen, das euch mit (nicht immer seriös wirkenden) Rabatten in einen Kaufrausch ziehen möchte. Daher informiert euch parallel, was die Produkte woanders kosten, bevor ihr beim vermeindlichen Schnäppchen zuschlagt. An sich ist gegen Inspiration beim Durchscrollen der Angebote wenig zu sagen, aber denkt vor dem Kauf darüber nach, ob ihr das wirklich braucht und nicht nur aus dem Impuls heraus kauft, um es am Ende dann doch nie zu verwenden oder gar weg zu werfen. Aber es gibt eben auch Gegenstände, die nachvollziehbar reizvolle Rabatte erhalten. Vielleicht wolltet ihr ja eh schon länger etwas kaufen und jetzt ist es da. Oder eben reduzierte Alltagsdinge wie Zahnbürstenaufsteckköpfe oder sowas…

SOLLTET ihr also eh etwas über Amazon kaufen (sei es nun im Zuge des Prime Days oder allgemein), wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr zum Einstieg eures Amazon-Aufenthalts über meinen Partnerlink ginget (dieser hier oder einer der anderen im Beitrag). Danke vorab und mögen die Angebote euch huldig sein!

Hierbei handelt es sich NICHT um einen gesponserten Beitrag, bei den Links zu Amazon handelt es sich jedoch um Affliate-Partnerlinks.

Wie so oft findet sich in dem Sketch von Ryan George so viel Wahrheit, dass ich schon fast versucht war, diesen Beitrag nicht etwa primär in den „Unterhaltungs“-Bereich zu packen, sondern bei „Lifestyle“ unterzubringen. Am Ende bleibt es aber ein vor allem lustiges Video, auch wenn vieles tragikomisches „Wir sitzen alle im selbst Online-Shopping-Dilemma-Boot“-Material ist.

Für die heutige Ausgabe des „FehlerFindFreitag“ habe ich nicht nur einen aktuellen Aufhänger gefunden, sondern gleich zwei. Und die könnten kaum besser und doch weniger zusammen passen!

FehlerFindFreitag #85: Black Friday

Wie vermutlich alle von uns durch zarte Marketing-Erinnerungen mitbekommen haben dürfte, ist heute „Black Friday“, also DER Shopping-Tag schlechthin weltweit, vor allem aber in den USA, wo der Trend herkommt. Laut dieser Liste findet der Black Friday immer am „Tag nach dem vierten Donnerstag“ im November statt. Passt. Doch wisst ihr, was hierzulande am letzten Samstag und nur in Nordamerika am letzten Freitag des Novembers abgehalten wird? Der „Kauf-nix-Tag“! Seit 1992 findet der quasi-parallel zum Konsumfest schlechthin statt. Gute Sache! So ein bisschen bedachtes Stöbern nach Superdeals geht aber natürlich doch – könnt ihr denn auch die 8 Unterschiede finden, die ich zwischen den Bildern versteckt habe? Viel Erfolg!

Die Auflösung…

… gibt es wie eigentlich immer auf der zweiten Unterseite dieses Blogbeitrags (im formschönen Vergleichs-Slider!) zu sehen, damit ihr auch nicht zufällig darauf schauen könnt.

Der „Black Friday“ steht vor der Tür! So sehr, dass es teilweise bereits seit einer Woche rabattierte Deals allerortens gibt… Ob nun „Black Week“, „Cyber Monday“ oder was auch immer – SOLLTET ihr etwas über Amazon kaufen bzw. dort mal stöbern wollen, macht das doch über diesen Partnerlink von mir hier. Dann erhalte ich einen ganz kleinen Anteil der Verkaufssummer als Provision, wobei ihr natürlich nicht mehr zahlen müsst und so ganz nebenbei diesen Blog ein bisschen mit unterstützen könnt. Das geht übrigens das ganze Jahr über, auch unabhängig von Rabatt-Aktions-Tagen und auch abseits von Amazon selbst.

Kauf bitte keinen Mist

Beim Blick auf all die Rabattschilder kann man gerne mal dem Shopping-Wahn erliegen. Dabei sei – vor allem in Zeiten von Übermüllung und Klimawandel – darauf hingewiesen, dass man doch bitte jeden Kauf hinterfragt. Braucht man das wirklich? Ist das denn auch wertig oder nur billiger Schrott, der eh kurzfristig auf dem Müll landet? Und taugt das Angebot überhaupt was?! Wie wir wissen, erhöhen manche Anbieter doch vorab ihre Preise, um dann einen fiktiven Rabatt drauf zu packen. Oder eben einen, der eh das ganze Jahr über immer mal wieder gilt. Also kauft bitte mit Bedacht und lieber zu wenig als zu viel. Wir leben eh in einer Wegwerf-Gesellschaft – man kann auch alte Dinge reparieren, upcyclen oder einfach selbst etwas basteln! Ja, ich bin mir der Ironie in diesem Beitrag hier bewusst, es geht ja auch nur darum FALLS ihr eh etwas kaufen wollt…

Am besten nutzt ihr den Black Friday – ob nun bei Amazon oder woanders – indem ihr bei Anbietern schaut und zuschlagt, bei denen ihr eh schon seit einer Weile etwas bestimmtes kaufen wolltet. Oder ihr lasst euch inspirieren, was Weihnachtsgeschenke für eure Liebsten anbelangt. Das kann man bei diesen Black-Friday-Deals ganz gut… (Partnerlink, ihr wisst schon)

Bild: Tamanna Rumee

Es ist mal wieder Prime Day. Oder soll ich sagen, „Prime Days“? Denn wie der Kapitalismus das so will, wird mittlerweile alles, was mal besondere Ausnahme war, ausgedehnt und vervielfältigt. Aber gut, zwei Tage exklusive Angebote und Schnäppchen-Jagdfieber, warum auch nicht…?! Jedenfalls wollte ich kurz darauf hinweisen, dass ihr – solltet ihr eh vorhaben, da jetzt irgendwie shoppingmäßig aktiv zu werden – mich und diesen Blog indirekt damit unterstützen könnt.

Wenn ihr über diesen Link hier (amazon.langweiledich.net) zu den Dingen geht, die ihr kaufen wollt, erhalte ich einen kleinen Anteil von der für euch gleichbleibenden Summe. Dieser Partnerlink ist übrigens immer gültig, auch abseits der „Prime Days“ gültig, ebenso wie weitere Möglichkeiten, wie man einen der letzten verbliebenen größeren Blogs Deutschlands noch unterstützen kann (alles kann, nichts muss!).

Beim „Prime Day“ gibt es die Angebote übrigens ausschließlich für Prime-Mitglieder. Wer das nicht ist, kann aber ganz einfach einen Gratis-Monat abschließen (auch ein Partnerlink) und so fix Gebrauch von den Schnäppchen machen.

P.S.: Es gibt auch einige Borussia-Dortmund-Angebote!

Jay Christensen aka jaybyrdfilms hatte uns neulich erst elegant mir der Kameradrohne durch eine Whiskey-Destillerie geflogen, nachdem sein Bowlingbahn-Video viral gegangen war, jetzt geht es durch ein Einkaufszentrum. Ach, was schreibe ich da! Nicht irgendein Einkaufszentrum, sondern die „Mall of America“! Die hat, wie ich durch das Video lernen durfte, sogar eine eigene Achterbahn, wow!

Quelle: koreus

Shopping-Fernsehen ist ja auch so eine Welt für sich. Skurrile Objekte, noch ausgefallene Charaktere und ganz viel… nun ja… Verkaufs-Show halt. Aber die Leute scheinen das noch immer zu lieben und ordern sich fleißig Blödsinn in die eigenen vier Wände. Wie aufgesetzt und verkorkst auch dieser Abschnitt der Fernsehwelt ist, demonstriert Nora Kirkpatrick in seinem Kurzfilm „BEST SELLER“. Dabei geht eine Produktvorstellung ordentlich in die Hose – die wirkliche Hektik beginnt aber erst danach, als die Nachzüglerinnen um den Posten der verstorbenen TV-Koryphäe kämpfen. Und nein, das ist trotz des harmlos anmutenden Settings nichts für Kinder…

„When the reigning queen of the Home Shopping Network is killed live on-the-air during a hair drying demonstration gone wrong, her three venomous, power-hungry disciples enter into a cutthroat competition for her coveted time slot.“

Quelle: staffpicks

Vermutlich hat jeder von uns schon mal mit Leuten zu tun gehabt, die meinen, sie können sich alles erlauben. Die ohne Rücksicht auf andere agieren, direkte Bitten und Anweisungen ignorieren und sich teils noch nicht mal die Mühe machen, Ausreden zu erfinden. Und irgendwie dann doch damit durchkommen. Filmemacher Joseph Bennett zeigt uns mit „JAY“ ein solches Exemplar. Und so seltsam, wie die Figur, ist auch der Animationsstil. Aber irgendwie passt es dann doch erstaunlich gut zusammen, weiß es doch den Zuschauer im Inneren aufzuwühlen. Und am Ende auch irgendwie zu ärgern. Gewaltig. Aber hey – that’s JAY…!

Quelle: staffpicks

Nein, hierbei handelt es sich nicht um einen eingekauften Werbebeitrag. Ich möchte den heutigen (und morgigen) „Prime Day“ einfach mal nutzen, um auf die Möglichkeiten hinzuweisen, mit denen ihr meinen Blog unterstützen könnt. Und da Steady-Mitgliedschaften aktiv Geld kosten und entsprechend nicht für alle in Erwägung zu ziehen ist, ist es doch schön, dass es auch „kostenlose“ Alternativen gibt.

Wenn ihr heute oder morgen auf digitale Schnäppchenjagd geht: Macht das doch bitte über diesen Link! Das ist ein Affiliate-Partnerlink zur Amazon-Aktionsseite. Bedeutet: Wenn ihr auf der Plattform nach dem Klick darauf etwas kauft, erhalte ich einen kleinen Anteil der Verkaufssumme. Keine Angst, ihr müsst nicht mehr bezahlen, für euch bleibt alles gleich, nur das große Amazon bekommt etwas weniger vom Kuchen ab, dafür wird das kleine LangweileDich.net ein bisschen supported.

Amazon Prime Day – Highlights

Neben Einzelprodukten, die zeitlich limitiert für reduzierte Preise zu ergattern sind, gibt es auch mediale Angebot, wie zum Beispiel der vergünstigte Zugang zu exklusiven Video-Channels. Aktuell gibt es unter anderem das empfehlenswerte STARZPLAY-Angebot für weniger als sonst und allgemein gibt es bei Prime Video etliche Filme und Serien zum halben Preis zu streamen. Mehr zu medialen Angeboten haben wir drüben bei seriesly AWESOME zusammengefasst.

Alle Highlights und Informationen zum Amazon Prime Day 2020 gibt es unter amazon.de/primeday. Viel Spaß bei der Schnäppchenjagd!

DANKE!

Ich hasse dieses „Betteln“ nach Unterstützung ja immer etwas und fühle mich dabei sehr unwohl… Aber leider muss das in Zeiten von Corona und dem Blogsterben sein, denn wer weiß, wie lange das alles noch so laufen kann, wie bisher?! Deutlich wohler fühle ich mich, wenn ich „Danke“ sagen kann. Daher abschließend noch ein dickes „DANKE!“ an all diejenigen, die LangweileDich.net bereits unterstützt haben! Ohne euch sähe die Seite definitiv anders aus.

Bei den Links zu Amazon handelt es sich um Affiliate-Partnerlinks.

Wisst ihr noch, „damals“, als wir alle Panik hatten, weil die letzte Rolle Klopapier angebrochen war und die Regale im Supermarkt leer wie der Kopf einiger Covidioten? Vor allem in der Anfangszeit der Coronavirus-Pandemie war vieles noch sehr ungewiss, aber gewiss war, dass wir uns bei denen mit Respekt zu bedanken hatten, die den ganzen Laden (Supermarkt und Land zugleich) am Laufen gelassen haben. In unserer“neuen Folge des „Redseligcast“ quatschen Nils und ich deshalb auch mit jemandem, der alles aus vorderster Reihe miterlebt hat.

Folge 13: Klopapier-Hamstern, Maskenpflicht & zweite Kasse mit Farina Kerekeš (Verkäuferin)

Als wir dieses Podcast-Projekt geplant hatten, war recht schnell eine Liste möglicher Gäste entstanden. Vereinzelt auch nur mit Berufsbezeichnungen, weil wir gerne mit jemandem sprechen würden, der diese oftmals weniger beleuchtete Tätigkeit ausübt. Darunter fand sich auch der Begriff „Kassierin“ – einfach, weil es doch mal interessant wäre, Einblick in diese von uns allen mehrmals wöchentlich beobachtbare Tätigkeit zu erhalten. Wenig wussten wir damals davon, wie sehr dieser Beruf ins Rampenlicht gezerrt würde! Zumindest für ein paar applausreiche Wochen. Danach wurde es leiser um die Systemrelevanz in Supermärkten und Drogerien. Einzelhandels-Verkäuferin Farina Kerekeš aus Essen ist damals laut geworden. So laut, dass ihr vor ungebremster Ehrlichkeit strotzender Twitter-Rant viral gegangen ist. Und sie bis in unseren Podcast gebracht hat, worüber wir uns sehr freuen!

„Die Alltagshelden des 21. Jarhunderts befanden sich nicht in einer blauen Uniform oder hatten einen Feuerwehrhelm auf. Nein! Sie trugen ein Teppichmesser in ihrer weißen Kitteltasche und durchschnitten die Verpackungsfolie einer Holzpalette, die voll beladen mit Klopapier war. Farina Kerekeš ist einer dieser Alltagshelden.“

Auf Redseligcast.de gibt es alle bisherigen und zukünftigen Folgen zu hören. Abonniert unseren Podcast am besten über Spotify, iTunes, Android oder Google Podcasts, per Mail auf Redseligcast.de oder mittels RSS-Feed, so dass ihr keine weitere Folge mehr verpasst. Für unseren nächsten Gast in zwei Wochen solltet ihr euch ein vernünftiges Frühstück vorbereiten, um das Anhören auch entsprechend genießen zu können!

Lasst euch von jemanden sagen, der sich damit auskennt: Alleine Brillen aussuchen gehen, kann ein Ding der Unmöglichkeit sein. Ich habe über 10 Dioptrin Kurzsichtigkeit und kann einfach nicht mit Kontaktlinsen umgehen, so dass ich vor meiner Augen-OP beim Kaufen neuer Brillen-Modelle immer vor dem Problem stand, dass ich nach Absetzen meiner aktuellen Brille so gut wie nichts gesehen habe. Das neue Modell konnte also nur SEHR nah am Spiegel beäugt werden, was zwar ging, aber natürlich nicht gänzlichen Rundumblick ermöglicht hat. Jetzt kommt noch erschwerend hinzu, dass ich sehr ungern mit anderen Leuten und viel lieber in Ruhe alleine einkaufen gehe (so denke ich nicht die ganze Zeit, alle anderen würden nur auf mich warten…). Zwickmühle? Dank neuer Technologie nicht mehr! Denn beim Berliner Brillen-Online-Shop BRILIN kann man die erwerbbaren Modelle direkt anprobieren – digital.

Virtuell Indie-Brillenrahmen aufsetzen

Das Startup BRILIN aus der Hauptstadt (ich tippe hier mal super clever mal auf eine Kontamination aus „Brille“ und „Berlin“) möchte sich als „Eyewear Indie Labels Marketplace“ positionieren und verstanden wissen. Bedeutet: Das Unternehmen stellt nicht etwa selbst Brillenmodelle her, sondern fungiert als Marktplatz und Online-Shop in einem. Vor allem aber möchte BRILIN mit einem Feature punkten, das nach und nach ausgebaut und verbessert wird: der digitalen Anprobe.

Das ist soweit ich weiß in Abstrichen bereits bei anderen Anbietern möglich, aber BRILIN möchte den Prozess perfektionieren und es – gerade in Zeiten der Coronavirus-Pandemie – so leicht und angenehm wie möglich machen, von Zuhause aus Brillen auszusuchen und zu kaufen, ohne den lästigen Weg ins Geschäft gehen zu müssen.

Als erste virtuelle Probiervariante gibt es bereits seit einer Weile einen Instagram-Filter von BRILIN (den Link müsst ihr mit eurem Mobiltelefon aufrufen, um selbst testen zu können). Brillen-Filter kennt ihr bestimmt bereits, hier könnt ihr euch aber ein entsprechend ausgewähltes Modell anzeigen lassen, quasi in Real-Time inklusive Kopfdrehungen, stets auf der Nase. Und vor allem so digital ausgemessen, dass die Modelle in Original-Skalierung angezeigt werden, so dass euch keine Überraschungen ob der Größe im Versandkarton erwarten sollten.

„What you see is what you get! Brillen virtuell anprobieren wie vor dem Spiegel. Perfekte Passform garantiert.“

Neue App zum Brillen-Anprobieren und -Kauf

Kürzlich ist zudem noch die neue Mobile App von BRILIN erschienen! Dort sollt ihr fortan direkt und ohne Instagram-Notwendigkeit virtuell Brillen anprobieren und entscheiden können, welches Modell am besten zu euch passt. Einige Details zur Entstehung und den Features der App könnt ihr in diesem Eintrag auf dem BRILIN-Blog einsehen, aktuell gibt es bereits einen Download im der iOS-Version im AppStore, eine Variante für Android wird noch folgen.

Natürlich besteht auch hier das Problem für die Leute, die ohne ihre eigentliche Brille „Beinahe-Blinde“ sind, dass sie nicht sonderlich weit vom Smartphone weggehen und nur eine nähere Ansicht erhalten. Oder aber, sie haben ihre eigene Brille auf der Nase und die virtuelle setzt sich darüber. Das mag in manchen Fällen gehen und schenkt einem in der Regel zumindest ein akzeptables Verständnis darüber, ob das gewählte neue Modell geht oder eher nicht, ist aber eben auch nicht ganz optimal. Aber rein technisch sollte es ja auch möglich sein, das virtuelle Anprobieren „blind“ zu machen und sich die Aufnahmen im Nachgang sehend anzuschauen.

Indie-Brillenmodelle kaufen

Wie auch immer ihr die Modelle nun anprobiert und kauft – am wichtigsten sind natürlich die Brillen selbst! Davon hat BRILIN aktuell bspw. 121 Herrenmodelle, wobei die eigentlich so ziemlich alle eh als Unisex-Brillen gelten, weshalb es (vielleicht auch zufällig?) ebenso exakt 121 Damenmodelle aktuell im Online-Shop gibt. Aktuell finden sich vor allem bolde Rahmendesigns im Shop, die größtenteils auf 69 Euro das Modell heruntergesetzt sind (bis auf zum Beispiel die Design-Linie Framepunk) und mit Berlin-passenden Namen wie „Kudamm“, „Kotti“ oder „Alex“ daher kommen.

Im Preis enthalten sind stets „dünne Gläser mit Antireflexions- und Kratzschutzbeschichtung“, ob nun mit oder ohne Stärke. Der Clou: Ihr könnt bei den meisten Rahmen die Gläser auch per „SymCLick“-Mechanik einfach austauschen. Bedeutet, dass ihr das gleiche Modell sowohl als normale Alltags- als auch als Sonnenbrille nutzen könnt. Und im „Mix & Match“-System könnt ihr auch die gleichen Gläser zwischen verschiedenen Rahmen austauschen, so dass ihr regelmäßig euren Look verändern könnt. Alles bei kostenlosem Versand und 14 Tagen Rückgabegarantie.

Alle erwerbbaren Modelle sowie weiteren Informationen zu BRILIN findet ihr auf der Website des Berliner Unternehmens, das natürlich auch mit einer Facebook-Fanpage sowie dem Instagram-Profil @brilinberlin am Start ist. Ich wünsche euch allen einen guten Durchblick!

Mit freundlicher Unterstützung von BRILIN.

Keine Sorge, hier gibt es jetzt keine Witze über Klopapier, Nudeln und Hefe. Damit lockt man ja keinen Hamster mehr hinterm Ofen vor. Auch wenn die zahlreichen Witze oft zutreffend sind, so sind sie mittlerweile doch nervig. Genauso nervig, wie vor leeren Regalen zu stehen.

In meiner ersten DDR-Erlebniswoche wurde mir klar, dass viele erst zu Hamstern werden, weil panische Möchtegern-Prepper völlig ausrasten. Sucht man stinknormale Hefe, wird man von der freundlichen Verkäuferin herzlich ausgelacht. Ich erwarte, dass nach Corona jeder Haushalt problemlos einen super Pizzateig oder einen herausragenden Hefeteig-Streuselkuchen aus dem Ärmel schütteln kann. Rezepte zum selber Ansetzen von Hefe sind im Umlauf und werden perfektioniert. Im wilden Entdeckerwahn sind einige sogar dazu bereit, Bier zu opfern. Man kann natürlich auch Dattelwasser ansetzen. Egal! Alles für die Wissenschaft und das Überleben. Nun gut.

Ich habe ein paar Tütchen Trockenhefe über zwielichtige Kanäle bekommen. Per Post. Und ich war einen Moment versucht, ein Tütchen von diesem grauen Gold bei eBay zu verticken und mir endlich meine Südseeinsel zu kaufen. Aber wie soll man da momentan hinkommen? Ich habe mit den Kindern ein Brot gebacken. War auch super. Was ist aber nun, wenn man etwas braucht, womit nicht gedealt wird? Es nützt nichts, man muss einkaufen gehen.

Die Discounter stellen seit einiger Zeit uniformierte Sicherheitsleute vor ihre Tür. Wir sind stolz auf unseren, denn er hat Humor. Jedes ankommende Pärchen begrüßt er mit: “Sind sie glücklich zusammen? Das endet hier!”. Verdattert überreicht Partner Eins Einkaufszettel und Portemonnaie an Partner Zwei und stellt sich auf einen Parkplatz. Nein, das ist kein Witz. P1 wird geparkt. Und da stehen sie dann. Reihenweise Menschen. Ausgeschlossene des Wahnsinns, der sich Wocheneinkauf nennt. Unsicher schauen sie sich um, zücken die Handys und twittern über ihr Ungemach bis P2 wieder auftaucht.

Als Erziehungsberechtigter von kleinen Kindern kann man sich das bunte Treiben in Ruhe anschauen. Unser Partner Zwei gluckt ja eh daheim über der Brut. Mit bebender Stimme und Taschentuch schwingend wurde man auf den apokalyptischen Quest geschickt. Nachdem man an den Parkplatz-Opfern vorbeigehuscht ist, steht man vor den Einkaufswagen. Da wäre mein Abenteuer dann auch schon fast beendet gewesen! Benutzte Desinfektionstücher und umgestülpte Einweghandschuhe IN den fahrbaren Transportboxen! Mir, der Sammlerin von farbenfrohen Schimpfwörtern, sind dann direkt einige entschlüpft. Verschreckte Blicke der blassen Parkplatz-Aussetzlinge waren der Dank. Aber im Ernst, ist das die Corona-Solidarität von der so geschwärmt wird? Der Mülleimer steht direkt neben den Einkaufswagen. Man stolpert fast drüber. Der ist leer. All‘ diesen Ferkeln möge das Klopapier im Vorratsraum abfackeln.

Über die Ganzkörperkondomträger wird sich ja gerne lustig gemacht. Wahrscheinlich weil sie die Minderheit sind. Denn drinnen im Laden tummeln sich Menschen aller Risikogruppen… hups, ich meine Altersstufen. Wie in den guten alten Zeiten geht man einträchtig zwischen Toastbrot und Dosenfleisch bummeln. Im Einkaufsradio läuft passend dazu: “You’ll never walk alone”. Es herrscht die Stimmung gemütlichen Gruppenkuschelns. Außer in Gang Sieben. Da steht das Klopapier.

Daheim wäscht man sich dann durch die zweifache “Happy Birthday”-Quarantäne und atmet tief durch. Man nimmt sich fest vor, nie nie nie wieder einkaufen zu gehen. Zuhause ist es doch auch ganz schön.

#stayhome
#staysafe

Ostern steht vor der Tür. So richtig. Also, zeitlich, denn dieses Jahr wird das Osterfest für uns alle etwas anderes ausfallen. Doch auch wenn größere Osterfeuer-Gelage ausfallen, liegt es an uns, festliche Stimmung zu entfachen. Vielleicht kann dabei ja die „Zippo Oster-Überraschung“ helfen?

Zippo legt euch reduzierte Zufalls-Feuerzeuge ins österliche Nest. Aber nicht nur das: Der Osterhase wurde auch angewiesen, mir ein paar Sturmfeuerzeug-Überraschungs-Sets zur Verlosung zu verstecken. Könnt ihr für lau gewinnen – wie, steht am Ende des Beitrages.

Zippo Oster-Überraschung

Aktuell gibt es eine lohnenswerte Aktion bei Zippo: Für 25 Euro könnt ihr euch ein nagelneues Marken-Sturmfeuerzeug im Rahmen der „Zippo Oster-Überraschung“ sichern. Einfach diesen Artikel hier im Online-Shop kaufen und schon erhaltet ihr ein Zufalls-Exemplar mit gängiger Garantie und allem drum und dran. So oft und für wen ihr wollt. In der Sturmfeuerzeuge-Übersicht auf Zippo.de sind momentan 1.100 unterschiedliche Modelle aufgeführt, von denen der Großteil jeweils 39,95 Euro oder (teils deutlich) mehr kostet. Da sind also ordentlich Ersparnisse drin – egal, ob für den Sammler oder den (sich selbst) Beschenkenden. Und der Nervenkitzel dieser Überraschungs-Bestellung kommt noch hinzu!

Gewinnt Überraschung-Zippos!

Aber ihr müsst nicht mal die 25 Euro für ein Überraschungs-Zippo ausgeben! Und bekommt vielleicht sogar drei für umme! Zippo hat mir cooler Weise drei Pakete für eine osterliche Blog-Verlosung zur Verfügung gestellt:

Drei Pakete mit unterschiedlich vielen Sturmfeuerzeugen. Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen möchtet, schreibt bis Ostermontag, dem 13. April 2020, hier unter dem Beitrag und/oder (doppelte Gewinn-Chance!) unter dem entsprechenden Zippo-Gewinnspiel-Post auf meiner Facebook-Seite, wofür ihr das/die Überraschungsfeuerzeug(e) benutzen wollt. Sammelt ihr sie selbst? Verschenkt ihr es? Zündet ihr damit Osterkerzen an? Was auch immer. Nach Ablauf werde ich mithilfe eines Zufallsgenerators die Gewinner ziehen und elektronisch benachrichtigen. Teilnahme ist aus Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich. Viel Glück!

UPDATE (14.04.2020, 12:02 Uhr): Die Gewinner wurden gezogen. Don Cesare aus den Kommentaren hier hat Hauptpreis abgestaubt, das Zweier-Set ging an Seven Stainless und der 3. Preis an Martin Herok (beide Facebook-Kommentare). Ihr habt alle elektronische Post von mir! Danke an alle anderen fürs Mitmachen, vielleicht bringt euch die Überraschungs-Aktion ja auch auf normalem Wege ein Traum-Zippo!

Habt ihr bereits mein exklusives Interview mit einem Feuerzeug-Designer von Zippo gesehen? Auch interessant: die Restauration eines verwitterten Zippo-Sturmfeuerzeuges im Video. Und alle weiteren Informationen zu Zippo und den Produkten gibt es natürlich unter Zippo.de zu finden.

Mit freundlicher Unterstützung von Zippo.

Ich muss ja auch gestehen, so ein Neuheiten-Fanatiker zu sein. Wenn etwas Tolles, Neues heraus kommt, möchte ich es am liebsten als einer der Ersten haben. Und vor allem eben auch ein wirklich fabrikneues Gerät, vor allem, wenn es um Technik geht. Das macht aber nicht immer wirklich Sinn, vor allem finanziell. Denn wenn man nicht gerade reich ist, kann man sich neue Gadgets eben nicht in Hülle und Fülle leisten. Und selbst wenn man könnte, ist es ja nicht verkehrt, wenn man dennoch etwas sparen könnte.

Eine Möglichkeit ist es natürlich, gebrauchte Geräte zu kaufen. Das geht traditionell über Freunde und Bekannte sowie Online-Auktionshäuser oder so. Das birgt jedoch häufig das Risiko, dass man keine Garantie oder ein Rückgaberecht erhält und sich nie so ganz sicher sein kann, wie gut das Gerät wirklich in Schuss ist. Eine Alternative bietet „Back Market“, das als Plattform professionellen Aufbereitern eine Plattform gibt, ihre generalüberholten und geprüften Gerätschaften zu verkaufen.

Beispiel: iPhone 8 aufbereitet kaufen

Mal ein Beispiel, um das Prozedere zu veranschaulichen. Aktuell stark im Vergleich zum Original-Verkaufspreis reduziert sind u.a. die noch einigermaßen aktuellen Modelle iPhone 8 und iPhone 8 Plus zu haben. Beides in der 64GB-Speichervariante, bei beiden spart ihr beinahe die Hälfte – das Achter gibt es für 286 statt 539 Euro, das Plus-Modell für 334 statt sonst üblichen 659 Euro.

Natürlich muss man da ein paar Dinge beachten. Der Vergleichspreis gilt natürlich für ein komplett neues Gerät und sollte immer mal quer gecheckt werden, um nicht eventuell veralteten Angaben und entsprechend höheren Rabatt-Anteilen auf den Leim zu gehen. Bei diesem Beispiel stimmen die Angaben bei Back Market zwar grob mit den aktuellen offiziellen Verkaufspreisen beim Hersteller überein, aber Apple nimmt momentan jeweils 10 Euro weniger ab (529 bzw. 649 Euro). Macht bei der Summe in diesem speziellen Fall recht wenig aus, kann aber eben auch anders sein.

Auch unbedingt beachten solltet ihr die Zustandsangabe des angebotenen Geräts. Das steht in diesen beiden Fällen jeweils auf „Stallone“. Nein, das bedeutet nicht etwa „stark wie Silvester Stallone“, sondern stellt die schlechteste der verfügbaren Kategorien hinsichtlich des optischen(!) Zustands und kann (laut Plattform) folgende Merkmale besitzen:

Ihr besitzt beim Kauf jedoch ein 14-tägiges Rückgaberecht. Bedeutet: Gefällt euch das Gerät optisch nicht und die Gebrauchsspuren sind zu viele oder an ungewollten Stellen, dann gebt ihr das Gerät einfach wieder zurück. Außerdem sind die Geräte allesamt technisch einwandfrei in Ordnung und entsprechend geprüft worden. Darauf gibt Back Market eine 36-Monats-Garantie:

„Sollte das Produkt einen Defekt haben, übernimmt die zuständige Werkstatt die Reparatur. Wenn die Reparatur nicht möglich ist, wird das Produkt ausgetauscht.“

Die Reparatur verläuft über zertifizierte Partnerwerkstätten und Back Market ist eine bei Trusted Shops mit im Schnitt 4,69/5 sehr gut bewertete Lizenz-Plattform.

Risikofrei und umweltfreundlich

Wie ihr seht könnt ihr über diesen Weg, aufbereitete Produkte zu kaufen, vor allem sparen. Rund 30 bis 70 Prozent im Vergleich zu den offiziellen Verkaufspreisen fabrikneuer Gerätschaften. Vor allem im Bereich von Klein-Elektronik. Natürlich hat das auch seinen nicht-monetären Preis. Zum einen das Gefühl, dass man nicht „Erstnutzer“ ist, zum anderen die visuellen Erinnerungen daran in Form von Gebrauchsspuren. Wer davon weniger möchte, kann im Zustandsbereich von „Wie neu“ oder „Sehr gut“ suchen, wobei man in dem Bereich natürlich finanziell entsprechende weniger (aber noch immer) spart.

Ganz nebenbei tut man auch noch was für die Umwelt. Bei unserer modernen Wegwerfgesellschaft ist der Trieb nach Neuem so unaufhaltsam, dass wir Massen an Elektromüll fabrizieren. Natürlich geben wir unser altes Gerät auch an andere weiter, aber die machen ja das gleiche, so dass irgendwo am Ende der Kette Geräte weggeworfen werden. Das ist auch mit diesem Modell kaum vermeidbar (dafür müsste man allgemein weniger Smartphones und Co. kaufen), aber es wird zumindest reduziert, da am Beginn der Kette eben kein Neugerät steckt. Zusätzlich pflanzt Back Market auch noch Bäume, aktuell steht die Marke diesbezüglich bei 100.000 Setzlingen.

Wer auf der Suche nach einem (für sich) neuen Smartphone, Fernseher, Tablet, Kopfhörer, Staubsauger oder was auch immer ist, sollte also mal einen Blick auf Back Market werfen. Es kann letztlich ja nicht schaden, weder Geldbeutel, noch Umwelt, noch dem Gewissen.

Mit freundlicher Unterstützung von Back Market | Artikelbild: Harry Cunningham

Was für ein grandioser Subreddit ist das denn bitte? „Mirrors for Sale“ sammelt allerlei Artikelbildern von verkäuflichen Gegenständen, die dummerweise spiegeln (was Spiegel halt so machen…). Nun ist es schwer, den Artikel schön zu inszenieren, wenn man selbst auf gar keinen Fall darauf zu sehen sein möchte. Die einen wenden Photoshop-Magie an, andere… nun ja… haben andere originelle Einfälle. Hier ein kleines „Best of“ der skurrilsten Einfülle, wie man einen Spiegel fotografieren kann. Betonung auf „kann“… Und einige Leute waren sich der spiegelnden Funktion ihrer zum Online-Verkauf gestellten Objekte gar nicht so bewusst – zumindest nicht in der perfiden Art, in der er sie dann doch noch „erwischt“ hat.

Eine fortlaufende Sammlung solch skurriler Spiegel-Bilder gibt es unter reddit.com/r/Mirrorsforsale/ zu sehen. Inspiration pur!

Quelle: whudat

Da ist leider verdammt viel Wahres dran, was BBC One hier in ihrem Sketch „If High Street Shopping was like Online Shopping Age of Outrage“ bewusst übertrieben in die reale Welt übertragen haben. Wobei, so manche Ärgernisse der Offline- bzw. Online-Welt scheinen ja mittlerweile tatsächlich den Weg in die jeweils andere Welt zu finden…

Und ja, der Sketch ist etwas lang geworden, aber es lohnt sich dennoch, ihn ganz bis zum Ende anzuschauen. Und die vor Entsetzen, Ärgernis und Abneigung strotzende Dame kann man voll und ganz verstehen, selbst, wenn man dann wirklich nur online unterwegs ist. Die Fülle der ganzen kleinen Effektivitäts-Schrauben im Verkauf nervt einfach, was den Einkauf aus der Sicht des Online-Users anbetrifft. Klar ist einiges davon auch für den, also uns, nützlich, aber vieles ist einfach nur ein Ärgernis. Sei es durch diverse gesetzliche Dinge, die u.a. zu Cookie-Einverständnis-Gebung und so etwas führen, oder die „Ich will alles ausnutzen!“-Masche einiger Online-Shops. Nein, ich brauche keine Browser-Notifications bei einem Laden, bei dem ich ein einziges Mal einkaufe. Nein, ich möchte nicht noch während meines Einkaufes daran erinnert werden, dass ich ja noch einen Einkauf abzuschließen hätte. Und dass mich dank „Retargeting“ Werbebanner noch bis zu 30 Tage später verfolgen, nervt auch. Vor allem dann, wenn sie so schlecht abgestimmt sind, dass man dort genau die Dinge angezeigt bekommt, die man just gerade gekauft hatte. Wieso auch nicht noch eine zweite Spülmaschine kaufen?! Ne, das Netz ist mit seinen Möglichkeiten und Regulierungen leider verdammt kleinteilig und nervig geworden. Ich mochte die einfacheren früheren Zeiten da eigentlich auch ganz gerne…

Aber, um mal vom Web-Rant wegzukommen: So ein analoger Besuch beim Bäcker kann auch ohne Web-Anleihen und bewusste Sketch-Übertreibungen verdammt nervig sein. Ich habe jedenfalls schon deutlich inkompetentere VerkäuferInnen erlebt, als in diesem Video.

Quelle: kraftfuttermischwerk

Sind wir ehrlich, eine Simulation von IKEA brauchen wir alle nicht wirklich. „100 Teelichter noch dazu?“ – Nein, danke! Aber „EKIA“ ist etwas total anderes! Das ist nämlich ein leerstehendes Möbelhaus, das nicht gelb-blau, sondern blau-gelb gefärbt ist. Und doch nicht ganz leer, denn seltsam mutierte IKEA EKIA-Mitarbeiter streifen durch die Ausstellung. Der Clou: Ihr könnt mit Messer und Gabel Gegenstände zerstören, um aus den Materialien größere Waffen oder andere Gegenstände zu bauen. Typisches Survival-Crafting. Hoffentlich versiegt der Köttbullar-Vorrat nicht…

„Explore the EKIA store, build a base out of furniture, eat some meatballs and try to survive the attacks of the mutated staff. There is a variety of game mechanics, including scrapping furniture to gather crafting items, traps of all kinds, skill upgrades with different upgrade paths, power-ups, and more.“

Das ist tatsächlich mehr als nur ein reines Spaßprojekt. Seit einer ganzen Weile arbeitet Programmierer Battleforge an der Umsetzung und lässt bereits jetzt die Öffentlichkeit an der losen Beta-Version (und Patreon-Unterstützer gar bei jeder neuen Sub-Version) am Spiel teilhaben. Hier könnt ihr euch selbst das Spiel laden. Noch ist es aber eher ein Map-Eindruck, natürlich gibt es auch noch keinen Online-Modus. Gerade dann kann ich mir das als durchaus spaßig vorstellen…

Hier ein paar Gameplay-Videos aus aktuellen Versionen des Spiels:

„New map changes, better crafting and easier building mechanics! And of course with any big changes there are a lot of bugs, but this is a beta build so what can you expect!“

„Another SCP 3008 Update comes with some new walls and furniture items! As well as some much needed bug fixes. In this episode we start planning the area around where we will be building the base as well as showing off my method of finding my way round the ‚infinite IKEA'“

„Welcome back at last so SCP-3008 Lone Survivor, where in the episode I we attempt to clean up the ‚Staff Pile‘ to try and fix the abysmal frame rate of the game and to finish up the base. But unfortunately it doesn’t go as smooth as expected as we loose some good men on the way… Well, one man.“

via: boingboing

Daniel McKee hat mit dem „Mona Lisa Selfie“ oder auch der Smartphone-Erzählung „if you never answered x“ originelle Videos geliefert. „Amazon Rise“ geht nochmal deutlich mehr in die Konzept-Richtung, weshalb ich das Werk hier gar nicht erst als Kurzfilm eingeordnet habe. Eher ist es Videokunst, die sich dem Thema Online-Shopping und Bestellgesellschaft annimmt. Denn nicht nur ist die preislich ansteigende Anordnung von Verkaufsprodukten künstlerisch wertvoll und inhaltlich interessant, nein, sie zeigt auch, was für einen Mist sich Leute doch tatsächlich nach Hause bestellen zu scheinen.

„Contemporary commerce for a commodified culture.“

Ach ja: Solltet ihr was bei Amazon bestellen wollen, macht es doch bitte über den Partnerlink amazon.langweiledich.net, dann erhalte ich ein Fitzelchen Provision. Merci!

via: gizmodo

Kennt ihr noch diese Dauerwerbesendungen und Shopping-TV-Sender? Ich habe das immer gerne geguckt, obwohl das so ein cringy Gefühl ausgelöst hat. Aber gerade die oftmals schlecht gemachten Werbespots, die „Probleme“ aus dem Leben mit eher rudimentär ausgebildeten Schauspielenden szenisch aufbereitet haben – großartig! Wie ein Autounfall, so dass man seinen Blick nicht abwenden kann, obwohl man eigentlich weiß, dass man es sollte. Dabei habe ich aber auch immer wieder Interesse für all die kuriosen und originellen Artikel gehegt. Wie kreativ doch einige tüftelnde Erfinder mit diesen Alltagsproblemen umgehen, bzw. sie angehen. Da kommen dann als Ergebnis und ultimative Erlöser knallebunte und lustig aussehende Produkte raus, die diesen einen, kleinen Zweck auf ganz und gar absurd gedachte Art erfüllen (sollen). „Und nur heute für zehn Euro weniger und noch mit diesem Ersatzteil gratis dazu – nur noch vierhundersiebzehn da, rufen Sie an!“. Hach.

Wieso ich darauf komme? Ein bisschen musste ich an diese faszinierende Kunterbunt-Produktwelt denken, als ich die Haushaltswaren auf CheapCharly angeschaut habe:

Knallige Prozente und Produktbilder, die neugierig machen. Versteht mich nicht falsch, ich klang glaube ich einleitend etwas zu negativ. Ich bin tatsächlich super interessiert an allem, das bunt und neu ist, und könnte mich stundenlang mit mir bislang komplett unbekannten neuen Produktarten und Dingen beschäftigen, von deren Existenz wie Haben-will-Grad ich bisher überhaupt nicht wusste. Dabei hat CheapCharly aber nicht bloß skurrile Funktionsartikel, sondern auch allerlei Dekoratives und sogar schicke Design-Möbel für Daheim am Start:

„Die Einrichtung sagt viel über den Bewohner/in aus. Zeig mir Dein Zuhause und ich weiß, wer Du bist. Der Romantiker liebt es, sich mit Antiquitäten zu umgeben. Der Designorientierte liebt kühle klare Formen ganz in Schwarz oder Weiß. Der Verspielte liebt einen Einrichtungsstil mit vielen Dekos und Accessoires. Der Konservative liebt es gemütlich mit traditionellen Bildern und opulenten Polstermöbeln. Jeden Einrichtungsstil kann man bei dem vielfältigen Angebot und dank Online-Shopping auch mit begrenzten finanziellen Mitteln umsetzen. Wer kreativ ist, kann mit ausgesuchten Wohnaccessoires seine Traumwohnung gestalten. Cheapcharly.de hilft Ihnen dabei – mit Haushaltsartikeln in Mega-Auswahl.“

Wer Lust auf ausgefallene Produkte wie Wassermelonenschneider, elektrische Fliegenklatschen, Untersetzer mit LED-Beleuchtung oder wasserdichtes Gummiklebeband hat – viel Spaß beim Stöbern!

Eine gelungene Werbung des norwegischen Lebensmittellieferdienstes Kolonial, der in Zeiten der „Game of Thrones“-Final-Promo auf den Hype-Zug aufspringt und Nutzen von „The Mountain“-Darsteller Hafthor Bjornssons Größe und Kraft macht, indem er einfach mal demonstriert, wie angenehm es doch ist, die Einkäufe nicht alleine tragen zu müssen. So einen persönlichen Mountain könnte eigentlich jeder ganz gut gebrauchen…

„Winter is here! ❄️ Kjenner du noen som trenger kjempehjelp i vinter? Møt den største stjernen i Hollywood. I alle fall rent fysisk 💪“

via: theawesomer