Und schon wieder gibt es Neues aus der „Little Big World“! Nachdem uns Joerg Daiber bereits vor etwa zwei Wochen zum Wohnsitz des Weihnachtsmannes geführt hat, gibt es auch dieses Mal wieder wunderschöne Lappland-Aufnahmen zu sehen. Viel Vergnügen mit dem Wusel-Look in „Swedish Lapland“!

Swedish Lapland is in northernmost part of Sweden. Nearly a quarter of Sweden’s land area is in Lappland. I got to enjoy a few fabulous sunny days there with midnight sun, reindeers, fishing, rafting, biking, kayaking, mosquitos and amazing food.

Enjoy this ride from Seskarö, Kukkolaforsen, Övertorneå, Hanhivittikko Fäbod, Överkalix up to Jockfall in 3 amazing minutes.

Vermutlich passiert das Leuten außerhalb Europas häufiger als uns, aber bei zumindest drei phonetischen (Englisch) bis fünf komplett (Deutsch) gleichen Anfangsbuchstaben, kann man schon einmal durcheinander kommen, was denn nun schwedisch ist und was aus der Schweiz stammt. Nur gut, dass der Tourismusverband Visit Sweden mit diesem Video ein für alle Mal aufklärt, was zu welchem Land gehört. Jetzt warte ich mit Freude darauf, welches Land die „Austria vs. Australia“-Variante umsetzen wird.

„People all over the world keep mixing up Sweden and Switzerland. To end this confusion, we are now reaching out to Swiss officials.“

Unsereins macht sich vermutlich nicht allzu viele Gedanken darüber, wie Klobürste und Abfalleimer bei IKEA heißen. Ja, manchmal amüsiert man sich über lustig klingende oder geschriebene Worte, aber meist fehlt uns der sprachliche Background, um das einordnen zu können. Tatsächlich sind einige der Produktnamen wohl auch Namen von Orten in Schweden. Und wie Visit Sweden mit diesem humorvollen Video zeigt, kann das schon mal zu Irritationen und Tourismus-Problemchen führen…

„Toftan, Ektorp, Voxnan, Hemsjö, Kallax … These are all wonderful places in Sweden. Yet, most people associate these names with waste bins, sofas, bath towels, block candles and shelf systems. And it’s all because of a blue and yellow giant.“

Quelle: kottke

Ich habe schon ein paar Male über Hotels aus Eis hier im Blog geschrieben, nach ein paar Jahren wird es aber mal wieder Zeit für einen Blick ins schwedische Jukkasjärvi. Dort hat jüngst im 29. Jahr das „ICEHOTEL“ seine gefrorenen Pforten geöffnet. 2.500 Tonnen Eis wurden geformt, um 20 jeweils individuell bestückte Suiten zu zaubern. Dabei ist nicht nur das Gebäude an sich imposant, sondern auch all die Eis-Skulptur-Kunst, die drumherum erstellt worden ist.

„A hotel and art exhibition made of ice from the river Torne, each year reincarnated in a brand new design. A place to discover silence, northern lights, glistening snow clad forests, reindeer, cloudberries, kettle coffee and much more.“

Weitere Informationen und Bilder zu diesem ganz besonderen Erlebnis gibt es auf der offiziellen Website unter ICEHOTEL.com zu sehen.

via: klonblog | Bilder: ICEHOTEL

200 Kilometer vom Polarkreis entfernt hat in Schweden das „Icehotel 365“ eröffnet. Wie der Name schon sagt (und man es mittlerweile auch schon kennt, siehe zuvor hier), gibt es etliche aus Eis gefräste Zimmer, in denen man übernachten kann. Waren die bisherigen Editionen immer nur für einige Wochen oder Monate präsent, bis die Wärme die originelle Wohnkunst zum Schmelzen brachte, kann man jetzt das ganze Jahr über dort frieren. Dank solarbetriebener Klimaanlage herrschen stets knackige -23 Grad Celsius. Brrr!

Wer Interesse an einem frostigen Skandinavien-Aufenthalt hat, kann sich unter IceHotel.com alle Informationen ziehen. Und ja, es gibt auch beheizte Zimmer, solltet ihr dann doch nicht cool genug bleiben…

via: designlovr

Vor einer Weile hatte ich euch das tolle Nordic Light-Timelapsevideo von Peter Lydén gezeigt. Jetzt hat der Schwede ein nicht minder schön anzuschauendes Video-Portrait von Stockholm gemacht. Inklusive Rummel, Schiffen und jeder Menge Lichterspielen. Wie sich das gehört.

„Stockholm, the capital of Sweden, is said to be built on water. The city spans over numerous islands, islets, and hills and is home to around one milllion people. This is my portrait of the city I call home.“

Danke, Peter via Mail!

In urdeutscher Manier meckern wir ja ganz gerne, dass es jeden Winter aufs Neue kalt wird. Dann hauen wir die Heizung auf Fünf, mümmeln uns in die Decke ein und trinken eine heiße Schokolade (und meckern vermutlich, dass es zu warm und die Luft so trocken ist…). Doch wirkliche Kälte kennen wir kaum. Wie wäre es da mit einer Schock-Kur? Nach einem Aufenthalt im Icehotel in Schweden wird uns der deutsche Winter doch sicherlich wie Frühling vorkommen.

„Northern lights, ice sculpting, ice menu and, of course, the sleeping on ice experience.“

Das mittlerweile 25. Hotel ist im Örtchen Jukkasjärvi aufgebaut worden. 65 Zimmer, jeweils eigens originell geschnitzt, gebaut und geschlagen. Alles aus Eis. Bis April hat das Hotel noch auf und wird erneut schätzungsweise 50.000 Besucher aus aller Welt begrüßen in dieser Saison.

Günstig ist der Spaß jedoch nicht: die „Warmvariante“ mit zwei Nächten für zwei im warmen Hotel und lediglich Beschreitung der Eisanlage tagsüber liegt bei rund 500€ – Nächte im Eishotel selbst liegen da schnell im Vierstelligen Bereich. Dann doch vielleicht einfach die Heizung daheim auslassen…

via: flashbackmagazin

Die MacAskill/BMX-Videos nehmen dieses Jahr absolute Überhand. Und dennoch muss ich dieses Ding hier einfach bringen: Die drei Pro-Biker Danny MacAskill, Daniel Dhers und Martin Söderström fahren in gewohnt stylischer Manier durch Schweden. Mit jeder Menge Slowmotions und schöner Aufnahmen.

(via: Thang)

Unglaublich gut, was der britische Designer Ben Rousseau und Architekt Ian Douglas-Jones, da in knapp 2 Wochen auf die Beine gestellt haben. Ein Eis-Hotel inspiriert von Tron: Legacy, indem das komplette Interieur ausgetauscht wurde und alles dem Schema von Tron angepasst wurde.

Mehr Bilder und ein Video gibt es hier.

(via)

Die schwedische Regierung hat ein Flashgame aufgesetzt, welches für die Rekrutierung neuer Soldaten entwickelt wurde. Dabei steht der Teamorkgedanke extrem im Vordergrund. Denn in einem Viererteam – entweder per Zufall erstellt oder mit Freunden gegründet – puzzelt, memoriert und klickt man nicht nur für sich selbst, sondern seine Teamkameraden. Bei mir und drei internationalen Mauszeigern kamen immerhin schon 2:32:79 raus…

(via: gameone)