Diese Woche ist eigentlich recht schnell zusammengefasst: Nach meiner Rückkehr aus Paris am Montag habe ich genau zwei Male das Haus verlassen. Einmal, um zum Arzt zu gehen, ein weiteres Mal zum Einkaufen. Dank Männergrippe gibt es heute also keinen Nachbericht vom „Mukkeraten“, das ich verpasst habe, dafür jede Menge Bilder und Eindrücke aus unserem geburtstaglichen Paris-Ausflug, den ich vergangenen Sonntag bis auf ein leichtes Anteasern nicht untergebracht hatte.
Schönen Sonntag euch! Ich spiele ein bisschen Blog-Zeitreisender, denn eigentlich habe ich erst Freitagmittag. Dann einen Wochenrückblick zu schreiben, ist nicht so ganz einfach. Vielleicht erfinde ich einfach ein paar Dinge in Form von Vorhersagen? Hm… Jedenfalls geht es für uns gleich Richtung Paris und weil das Familienwochenende möglichst internetfrei sein soll, habe ich so gut es ging vorgearbeitet. Paris-Content ist daher noch nicht dabei. Aber die Woche hatte auch so einiges zu bieten.
Ich bin kaputt. Nicht etwa, weil die Woche so vollgepackt war, sondern einfach diese „Frühjahrslethargie“ eingefangen. Gerade sitze ich hier wie ein nasser Sack und würde eigentlich viel lieber liegen. Auf dem Sofa. Aber wie meine Omma schon sachte: wat muss dat muss. Und ihr wartet ja alle nur darauf, endlich zu erfahren, bei welche ominösen Comedy-Überraschung ich Montag war, richtig? Dabei hättet ihr doch einfach nur meine Instagram-Stories anschauen müssen…
Eigentlich stand diese Woche vor allem ein Trip zu Freunden nach Hamburg an. Der ist aber leider krankheitsbedingt ins winterkalte Wasser gefallen. Dafür bin ich aber jetzt YouTube-Star, Bestseller-Autor und Kunstkenner. Das war also keine allzu schlechte Woche, möchte ich meinen.
Ich bin noch nie Uber gefahren. Fahre aber auch selten Taxi, von daher nicht wirklich überraschend. Aber dieses Video kann man auch als Nicht-Passagier genießen, denn die Animationen des südamerikanischen Kreativstudios LeCube sind wunderschön geraten. […]
Die zweite Woche des Jahres hatte deutlich mehr zu bieten als die beinahe langweilige erste. Von elektrisierenden neuen Erfahrungen über musikalische Erfolge und eine skurrile Theater-Erfahrung gab es sehr viel Neues für mich.
Ich mag diese erste Woche im Jahr. So langsam lernt man wieder, welcher Wochentag gerade ist und alle sind noch in Post-Party-Laune, so dass es nicht allzu rasant losgeht. Ein lockerer Start halt – entsprechend war der Terminkalender erfreulich frei und es blieb Zeit für Langeweile. Okay, so lame war es dann doch nicht…