Eine arbeitsintensive Woche liegt hinter mir, die aber erfreulich viele schöne kleine und große Dinge zum Ausgleich für mich parat gehalten hat. So soll es sein! Okay, weniger Arbeit und noch mehr Zeit für viele schöne kleine und große Dinge wäre noch besser, aber das kann ja noch werden.
So langsam aber sicher sind einige nervige Dinge überwunden und das Postfach lichtet sich wieder, da werfen auch schon neue Ereignisse ihre Schatten voraus… Hier mein kleiner Wochenrückblick.
In dieser verrückten Woche ist mein Körper dem Auf und Ab des Thermometers gefolgt und konnte zwischenzeitlich nur durch Kilogramm-Ladungen an Wassermelone zumindest kurzzeitig zufrieden gestellt werden. Seelisch gab es dafür aber viele tolle Sachen!
Eine schöne Woche liegt hinter mir, was vor allem am letzten Wochenende liegt, wo wir einige Freunde nach langer Zeit mal wieder zu sehen bekommen haben. Dafür hat in einem der zwischenzeitlich leerstehenden Läden bei uns in der Straße jetzt ein Bubble-Tea-Laden aufgemacht… Wieso gibt es die überhaupt noch/wieder?! Naja, immerhin kein weiteres Wettbüro oder der drölfzehnte Friseursalon bei uns am Block. Und die sollen wohl auch Bubble-Waffeln und Eis haben.
Diese Woche war ich mal wieder beim Friseur, um danach zu hadern, dass der Scheitel komisch liegt und alles sooo kurz ist. Dafür habe ich jetzt ein bisschen Undercut, wie es sich für einen echt-zugezogenen „Berliner“ gehört… Wie es sich aktuell anscheinend auch für Berlin gehört, macht vieles zu. Die Videothek(!) bei uns auf der Straße ist nicht mehr. Ja, keine Ahnung, wie die es überhaupt bis 2022 geschafft hat, aber mal schauen, was da jetzt rein kommt. Beim Dönermann und dem REWE steht fest, dass da Dönermann und REWE reinkommen bzw. drin bleiben werden. Aber die haben wegen Umbau geschlossen – der Supermarkt gar bis November, weil er einen zuvor zugemachten Bäcker als Verkaufsraum einverlaubt. Sachen gibt’s… Was es sonst noch diese Woche bei mir gab, gibt’s im weiteren Beitrag zu lesen (Überraschung!).
Diese Woche tat richtig gut. Einfach mal sieben Tage ohne größere Reisen oder Termine, dafür fünf ganz normale Arbeitstage. Nicht-Selbständige mögen das nicht verstehen, aber das hat sehr dabei geholfen, etliche Dinge aufzuholen. Wäre da nicht diese überraschend reinplatzende Gelegenheit gewesen, die ich letzte Woche bereits angeteasert hatte und euch jetzt genauer erzählen kann…
Eine schöne Woche geht zuende. Nicht nur bin ich gesundheitlich soweit wieder auf der Höhe und konnte gar erstmals wieder erfolgreich eine Sportsession einlegen (yay!), ich konnte auch mein Mailfach auf eine zufriedenstellende Größe reduzieren. Mehr Überblick und Zeit für Tagesgeschäft und Sonderprojekte. Aber auch abseits der Arbeit gab es spannende Ereignisse!