Ne, das war irgendwie eine extrem ätzende Woche. Nicht mal, weil derart schlimme Dinge passiert wären, eher wegen Stress und absoluter To-Do-Überladung sowie vor allem nervigen, daher gekommenen Unwegsamkeiten. Das fing bereits Montagmorgen an, als ich, von der Zusammenstellung der neuen „Bilderparade“ eh immer schon auf Spannung, erleben durfte, welch bescheuerte Verschlimmbesserungen an dem Plugin mal wieder vorgenommen worden waren, das ich zum Planen meiner Social-Postings für den Blog nutze. Über die Jahre war das Teil eh zunehmend teurer, unnötig überladen und – zumindest für meine Zwecke – weniger effizient geworden, doch jetzt haben einige Veränderungen mich richtig zum Kochen gebracht. Für das Vorausplanen der „Bilderparaden“-bezogenen Postings für die Woche hätte ich sicherlich rund eine Stunde statt der sonst etwa 20 Minuten benötigt, habe letztlich Pinterest aber für viele Postings aussparen müssen, weil keine Zeit und Lust. Mittlerweile hat man (auch nach meiner Meckermail, aber ich werde sicher nicht der einzige gewesen sein) wieder ein paar Dinge zurückgerudert bzw. endlich gefixt und gelobt, diverse andere unnötigen Klicks im Ablauf wieder abzuschaffen. Mal schauen, was sich da noch tut. Aber so war der Anfang bereits verkorkst…
Eine tendenziell erfreulich terminfreie Woche, die etwas mehr Zeit für den Blog zuließ, dennoch aber schneller vorüberzog, als mir lieb war. Das liegt auch daran, dass diese Zeilen gerade in Hamburg tippe…
Eine Woche, in der eigentlich jeden Tag etwas Spezielles anlag. Außer heute, wo ich entsprechend Zeit habe, euch von den vergangenen Ereignissen und Geschehnissen zu berichten. Bericht ab!
Ohne Fernsehdreh und -Auftritt wirkt so eine normale Woche gleich so… normal. Dennoch gab es auch im Off-Air-Leben einige interessante Momente, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Das war wahrlich eine bewegte Woche für mich. Nicht nur im physischen Sinne dank etliche Gleisenmeile, sondern auch im übertragenen. Also lasst uns direkt mal rein springen. Sogar ein ganz kleines Stück weitere zurück…
Oft sage ich mir ja, dass ich eigentlich viel zu selten ins Kino gehe. Das kann ich über diese Woche aber definitiv nicht verlautbaren. Denn insgesamt werde ich wohl derer drei Male vor der Leinwand gesessen haben. Und unterschiedlicher hätten die Vorführungen gar nicht sein können. Vor allem auf die Presse-Vorführung von „Die Känguru-Chroniken“ hatte ich mich sehr gefreut. Aber es gab noch mehr…
Eine produktive Woche findet heute ihren Abschluss. Nein, nicht blogseitig, keine Angst. Wobei, das ein oder andere im Hintergrund habe ich schon anstoßen können, das ihr dann hoffentlich zeitnah zu Gesicht bekommen werdet. Stichwort: „kurzweil-ICH“! Und sonst so?