Uh, nice, etwas Neues von Neufundland! Die deutsche Indie-Rockband wird im Verlaufe des Jahres das dritte Studioalbum veröffentlichen und „Kein Scherz“ ist ein sehr anhörlicher Vorgeschmack darauf, ideal, um aufgedreht das Wochenende zu begrüßen! Die […]
Tempelhof Sounds: Line-up & Infos zum neuen Festival in Berlin
Muse, Florence + The Machines, The Libertines, IDLES & viele mehr!
Berlin hat ein neues Festival! Pünktlich zur Rückkehr der Live-Musik steht das erste „Tempelhof Sounds“ in den Startlöchern. Vom 10. bis 12. Juni 2022 wird der Flughafen Tempelhof zum Festivalgelände. Das kennen wir doch irgendwoher…? Genau, 2015 war ich bereits zum Lollapalooza Berlin dort und empfand es als bestes der bisherigen Lolla-Events. Auch weil das Lollapalooza-Line-up von Jahr zu Jahr weniger reizt, freue ich mich, dass das Tempelhof Sounds deutlich mehr für mich persönlich passende Acts zu bieten hat, von denen einige sogar auf meiner „Habe ich noch nicht gesehen, möchte ich aber unbedingt mal live erleben!“-Liste stehen. Guter Rock-Fokus mit einigen angrenzenden Genre-Nachbarn!
Noch eine Vorab-Veröffentlichung zum neuen Nothing-More-Album. „TURN IT UP LIKE (Stand In The Fire)“ hat mir persönlich besser gefallen, aber auch „Tired of Winning“ taugt, um wach zu werden.
Neulich hatte ich bereits die alte Schlagzeug-Masterclass mit Taylor Hawkins hier im Blog, jetzt erweisen etliche Schlagzeuger:innen dem verstorbenen Schlagzeuger der Foo Fighters gemeinsam in Turin die Ehre, indem sie „Learn to Fly“ spielen. 1.000 […]
Gelungene Re-Interpretation von Anthony Vincent und Jonathan Young, die den Eminem-Hit „Lose Yourself“ vom „8 Mile“-Soundtrack derart arrangiert haben, dass er wie ein Stück von Linkin Park klingt.
Es gibt (noch) bessere Songs auf dem neu erschienenen Jack-White-Album „Fear of the Dawn (Partnerlink – hier mein Kurzreview) aber alleine für die zerschneidende Gitarre muss man Tracks wie diesen einfach lieben. Und ja, das […]
Auch wenn der Gesang nicht ganz in die klaren Höhen gelangt, erinnert „Perfect Drug“ doch sehr an Evanescence. Zumindest im Refrain, wenn der Rap dazu kommt. Kann man mal aufdrehen, um die Feiertags-Lethargie zu bekämpfen.