Vergangene Woche war ich mit dem Lieblingsmädchen für ein paar Tage in Cuxhaven und weil ich dann doch das ein oder andere ganz okaye Foto mit dem Smartphone geschossen bekommen habe, dachte ich, ich mache mal einen kurzen Reisebericht. Keine Angst, das wird kein Monster wie der Neuseeland-Brocken – es waren dieses Mal ja auch lediglich drei Tage statt drei Wochen…
Reisebericht: Neuseeland 2023 – 3 Wochen Nordinsel
Kiwis, Hobbits, Jahrhundert-Tropensturm & ganz viel Grün
Im Februar gab es Schonkost hier im Blog für euch, da ich weg war- so weit es auf dieser Erde geht. Ziemlich genau den kompletten Monat über war ich am anderen Ende der Welt – in Neuseeland. Oder besser: Auf Neuseeland? Immerhin handelt es sich um einen Inselverbund. Zieht man die schrecklichen knapp vier Tage ab, die ich in Flugzeugen und Flughäfen verbringen musste (bei 1,93 Metern total toll…!), blieben noch etwas über drei Wochen, die das Lieblingsmädchen und ich komplett auf der Nordinsel Neuseelands verbracht haben. Lieber eine Hälfte richtig abdecken und nochmal irgendwann für die Südinsel zurückkehren, als beide Inseln gestresst im Schnelldurchlauf abklappern zu müssen, dachten wir uns.
Aber wie es so oft kommt, kommt alles anders als gedacht. Überschwemmungen haben bereits im Vorfeld zu Ängsten geführt, wir könnten gar nicht erst dort landen, dann kam auch noch ein Zyklon daher, der zum erst dritten ausgerufenen nationalen Notstand der Geschichte des Landes geführt hat. Aber wir hatten Glück im Unglück und konnten auch dank die verhältnismäßig vielen Tage einigermaßen flexibel durch den „Worst summer ever“ (mehrfacher Kommentar Einheimischer) steuern. Aber der Reihe nach.
In diesem (viel zu spät erscheinenden…) Beitrag möchte ich euch nicht etwa im Klein-Klein durch unsere Reise führen, sondern lediglich einige Highlights und die wichtigsten Erkenntnisse bieten, die wir in den drei Wochen auf der Nordinsel erfahren haben (wobei auch das bereits ETLICHE sind!), sowie natürlich vor allem Bilder zeigen! Davon habe ich ganz viele gemacht (s. Instagram) und die Auswahl fiel mir schwer – obwohl ich gar keine Spiegelreflex-Kamera mitgenommen habe. Die Schlepperei wollte ich mir ersparen, zumal der Gepäck-Platz begrenzt war. Aber auch mit dem iPhone habe ich ein paar ganz okaye Bilder hinbekommen, finde ich. Da es alles recht viel ist, habe ich das auf mehrere Seiten aufgeteilt. Jetzt aber Abflug!
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