Vermutlich gleichen sich unsere Wochen dieses Mal einigermaßen. Dieses „Weihnachten“ wurde allerorts gefeiert, mit Kuchen, Gebäck, Nachtisch und Kuchen. Dann gab es da noch dieses ominöse „Zwischen den Jahren“-Zeitloch, das auch schon wieder rum ist. Und die Silvestervorbereitungen stehen nicht mehr nur vor der Tür, sondern bereits mit beiden Beinen im Wohnzimmer…
Schon seltsam irgendwie, wie die Feiertage meine sonstigen Standardrubriken (und mein Erarbeiten selbiger) durcheinander bringen. Soll ich überhaupt einen Rückblick machen? So viel ist nicht passiert… Soll ich eine Bilderparade für morgen machen, wo doch eh Feiertag ist und kaum wer reinschaut? Und wann poste ich die, laufen doch aktuell die Monatsrückblicke? Ach komm, was soll’s. Ihr habt ja anscheinend feiertags nichts Besseres zu tun, als euch zu langweilen und hier herumzulesen… (yay!)
Die letzte richtige Woche vor Weihnachten, die drittletzte des Jahres. Verrückt, wie schnell dieses 2017 auch schon wieder vorbei sein wird. Aber zuvor gibt es natürlich noch allerlei Jahresend- und -Rückblicks-Zeugs. Inmitten der Vorbereitungen haben ich in den vergangenen sieben Tagen aber auch allerlei Höhen und Tiefen abseits des Weihnachts- und Silvester-Stresses erlebt. Vom musikalischen Höhepunkt bis zum finanziellen Ruin. Spielerisch, versteht sich.
Einen schönen zweiten Advent euch! Yep, die Zeit rast schneller als Fahranfänger das erste Mal nach Erwerb des Lappens im BMW von Papi auf der Autobahn. Für mich heute erst recht, da ich zu wenig Schlaf und heute vor allem zu wenig Pizza hatte. Aber ich bin natürlich dennoch für euch da und tippe diesen ereignisreichen Wochenrückblick, damit meine Schwiegermutter in Spé und mein DHL-Paketbote Bescheid wissen, was so los ist. Grüße!
So vollgepackt die vergangene Woche war, so wenig habe ich dieses Mal das Haus verlassen, was aber vorrangig daran lag, dass ich bis Mitte der Woche krankheitsbedingt nicht wirklich für Programm zu haben war. Gemacht habe ich dennoch eine Menge, was vor allem mit diesem 1. Dezember zu tun hatte…
Machen wir es kurz: Ich bin krank. Verschnupft mit Anzügen von Männergrippe. Vermutlich mache ich es nicht mehr lange, aber meine letzte vorhandene Energie widme ich euch und diesem Beitrag, der so aber vermutlich noch zusammenhangsloser und stückhafter als eh schon meistens wird. Das soll nicht gehen? Challenge accepted!
Dieses Mal könnte tatsächlich der „Darauf freue ich mich!“-Part länger als der eigentliche Wochenrückblick ausfallen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich nichts erlebt hätte, sondern an der prallevollen Sieben-Tage-Pack, das da folgt. Und daran, dass ich euch noch gar nicht alles erzählen kann, was passiert ist…