Ich befinde mich gerade (also zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen) im IC Richtung Cottbus, der mich glücklicherweise in Hannover raus lässt, um dann gemeinsam mit Marco gen Berlin zu fahren. Wir dürften beide etwas kaputt und doch glücklich vom hinter uns liegenden „Bloggerbutze“-Wochenende sein. Da es dazu voraussichtlich morgen noch einen separaten Einzelbeitrag von mir geben wird, belasse ich es im Rahmen dieses Rückblickes entsprechend bei einer „Woche Episode 1: Montag bis Donnerstag“-Edition. Aber in den vier Tagen ist auch bereits genug Beitragsfüllendes passiert…
Diese Woche hatte so einige Programmpunkte auf Lager, daher möchte ich eure Pfingstfeiertags-Trägheit gar nicht mit unnötigen Worten der Einleitung trüben. Ab geht’s!
Ein supercharmanter Held, viel schlechte Musik mit guten Freunden und die Durchbrechung einer kleinen runden Marke – das war durchaus eine berichtenswerte Woche, würde ich sagen. Also starte ich direkt mal den Schnelldurchlauf.
Die Familienwochen im Hause LangweileDich.net sind im vollen Gange. Hatten wir vergangenes Wochenende noch Besuch von Omama meinerseits, kam es diese Woche zum Treffen mit der Familie Lieblingsmädchen-seits. Im Zuge der rubinenen Hochzeit wurde im mittelgroßen Familienkreis irgendwo im Nirgendwo Niedersachsens auf einem Ferienhof gefeiert. Schön war’s! Wer mehr dazu erfahren möchte: weiterlesen.
Diese Woche fokussiere ich mich auf ein absolutes Highlight: Meine Oma hat uns besucht! In Begleitung von meiner Mutter, aber die war bereits nach der Wende in Berlin, so dass es für sie nicht gaaaaanz so besonders gewesen sein dürfte, die Hauptstadt zu erkunden. Dass meine 78-jährige Oma nach etwa 36 Jahren mal wieder in der Hauptstadt ist, war dagegen für alle Beteiligten aufregend.
Eine Woche, die verdammt schnell vorbei flog – obwohl ich gar nicht so wirklich was zu berichten habe. Wobei: Konzert, Arbeitsplatz-Revolution und gleich zwei besondere Blog-Jubiläen jetzt eigentlich auch nicht „Nichts“ sind, oder…?
Eine komische Woche neigt sich dem Ende zu. Nicht nur, weil ich gar nicht so wirklich viel zu erzählen habe, da eher nervige Notwendigkeiten Zeit gestohlen haben, sondern auch, weil die wenigen Highlights alle erst […]