Hello and good evening. Just vor wenigen Stunden habe ich wieder deutschen Boden unter den Füßen gehabt und mittlerweile bin ich auch wieder im trauten Berliner Heim angekommen. Nach vier Reisetagen bin ich dann doch ganz froh, wieder auf dem eigenen Sofa herumliegen und Trash-TV aufholen zu können. Aber der Trip war toll und hat einige berichtenswerte Sachen für mich und euch parat gehabt. Es ging nach: Leeds.
So langsam weiß ich wieder, welcher Wochentag ist. Man könnte meinen, Normalität würde einsetzen, nach all den Feiertagen und „Noch zu tun“-Jahresschluss-Listen bin ich immer dankbar für die ersten Januarwochen, die meist etwas ruhiger sind. Und auch wenn diese Woche trotz Böllerei und Feuerwerk deutlich ruhiger ausgefallen ist, als gedacht, war sie alles andere als normal. Denn mein Lieblingsmädchen war und ist krank und ich somit „passiv-krank“. So waren die Aktivitäten eher Drinnen-gerichtet…
Und ja, ich hatte im Rahmen meiner Neujahrsgedanken auch überlegt, diese Rubrik komplett zu streichen, aber irgendwie hänge ich dann doch zu sehr an ihr. Mal schauen, vielleicht modele ich sie zukünftig etwas um oder schreibe nur noch, wenn es wirklich Spektakuläres zu berichten gibt.
Okay, die Dachzeile kommt etwas spektakulärer daher, als es nun eigentlich war. Aber wir haben uns eben diese Woche über die kleinen Dinge und Unerwartetheiten gefreut. Sollte man viel öfter machen, dann geht es einem auch viel besser. Aber der Reihe nach…
Schönen dritten Advent euch! Woran erkennt man die „schönste Zeit des Jahres“? Daran, dass man nichts geschafft bekommt, weil man so viel zu schaffen hat. Obwohl ich gar nicht wirklich viele Reisen, Termine oder Auftragsarbeiten diese Woche hatte, gab und gibt es dann leider doch genug zeitsensible Inhalte zu beackern, dass eine eigentlich stressfrei anmutende Woche zum Dauereinsatz wird. Dazu gesellten sich zwei gesundheitliche Durchhänger-Tage, aber irgendwie gehört das ja auch dazu, erst nach Weihnachten wieder einigermaßen auf dem Damm zu sein…
Gerade komme ich aus Dresden zurück und habe seeeeehr viel Lust auf Sofa-Liegen. Aber vorher erzähle ich euch ein bisschen von meiner Woche, in der ich tatsächlich neben einigen Folgen der ENDLICH erschienenden zweiten Staffel „The Marvelous Mrs. Maisel“ noch ein paar andere Dinge gesehen habe.
Es hätte diese Woche eh etwas weniger an dieser Stelle zu berichten gegeben, weil Entspannung, Aufarbeitung und Adventskalender-Basteln anstanden. Dazu gesellte sich dann aber doch noch Unwohlsein, das mich den Großteil der Woche nur das Nötigste hat machen lassen: Liegen, Schlafen, „House of Cards“ gucken und ein bisschen Bloggen. Okay, zwei, drei Dinge gibt es dann doch noch, die berichtenswert wären…
Gerade sitze ich mal wieder in einem Zug. Und mal wieder in einem, in dem ich gar nicht sitzen wollte. Nicht, weil ich die Reise nicht auf mich nehmen wollte, sondern weil mein eigentlich gebuchter ICE gen Berlin ausfiel. Eine Streckensperrung von gerademal 15 Minuten hat genau das Halt-Fenster des Zuges erwischt, so dass es dann statt von Berlin direkt in die Hauptstadt, über den Umweg München ging. Und geht. Immerhin sitze ich im finalen Zug und komme dazu, meinen Wochenbericht zu schreiben. Die Woche hatte nämlich so einiges an Programm zu bieten für mich