In einem kleinen hanseatischen Städtchen hängen Banner. Gelbe Warnhinweise für Autofahrer. Denn es ist wieder soweit: Die gefürchteten Horden der ABC-Schützen strolchen durch die Gefilde. Immerhin knapp 80.000. Und das, obwohl besagtes Städtchen nicht unbedingt […]
Manchmal kann man nicht anders, als seine Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Zumindest die Attitüde. Die ist bei Barkeepern aber besonders cool, von daher passt das schon. Ich bin nämlich enorm großer Fan von […]
2016 hat der Nikita Khnyunin ein interessantes Projekt online gestellt. Der Fotograf aus Novosibirsk hat Kinder fotografiert, bereits Ende 2009. Dann, sechseinhalb Jahre später, hat er die gleichen Menschen, mittlerweile Teenager und junge Erwachsene, nochmals […]
Man meint ja selbst eigentlich immer, dass die eigenen Eltern komplett anders aussehen als man selbst. Immerhin bleiben die ja über das komplette Leben über X Jahre älter und sehen entsprechend aus. Zumal es sich […]
Es ist amtlich: Anarchy is in da House! Leider besitze ich keinen Jogginganzug und ich dusche auch viel zu gerne, um dieser Message mehr Gewicht zu verleihen, ABER ich habe meine Armbanduhr abgelegt. Auf unbestimmte Zeit! Ja, glaubt es nur. Es ist ein weiterer Versuch, mich zu “entstressen”. Denn ständige Erreichbarkeit ist nicht nur ein Stressfaktor bei Arbeitnehmern. Ich war nun schon seit einem Monat nicht mehr ungestört im Bad. An alle Kinderlosen: Das ist keine Urban Legend! Man kann nicht mehr alleine auf’s Klo! Rund um die Uhr hat man die kleinen Monst… äh… Lieblingskinder in nächster Nähe und man hört zum zigtausendsten Mal “Maamaaaa…” oder “schaaau maaaal”.
Mein besonderer Dank geht an Goscinny und Uderzo (†24.03.2020). So wie ich, lieben meine Kinder Asterix und Obelix. Kleine Ewigkeiten sitzen wir auf dem Sofa und schauen uns die Hefte an. Fun Fact: Ein Asterix-Abenteuer vorzulesen dauert ca. 45 Minuten. 60, wenn man die Stimmen verstellt und kleine Erklärungen einfließen lässt. Ein Spaß für alle! LATÜRNICH!
Ein schrilles Quietschen zerreißt die kühle Stille unseres Treppenhauses. Man hört verschreckte Nachbarn zu ihren Türspionen schleichen. Das Quietschen war ich. Ein missglückter Versuch, ein lautes Loslachen zu unterdrücken. Der Grund ist der Inhalt unseres Briefkastens. Ein Brief. Für mich! So dick, dass ich ihn direkt neugierig geöffnet habe. Mehrere Tütchen Trockenhefe waren der Inhalt und somit der Auslöser für mein wenig damenhaftes Gepruste. Dieser Freundschaftsdienst überwand diverse Bundeslandgrenzen. Und das in Zeiten des “Social Distancing”. Wer hat sich diesen Begriff bloß ausgedacht?