Ganz eindeutig ist die Definition eines „Millennials“ jetzt zwar nicht unbedingt (1980-199X), aber fest steht, dass ich als 1986er Jahrgang in diese Generation Y reinfalle. Entsprechend einfach fällt es mir, das Millennial Captcha von Mike […]
Generationskonflikte gibt es vermutlich, seitdem die Lebenserwartung von Menschen 30 Jahre überschritten hat. Heutzutage scheint die Unterscheidung in „Gen Z“, „Boomer“ und was auch immer aber noch drastischer denn je auszufallen. Passend dazu hat die […]
Schon etwas älter das Video und diese Altersstufen-Geschichte ist mittlerweile nicht mehr ganz so hip, aber ich mag die Frage und die unterschiedlichen Perspektiven, die sich bei der Beantwortung ergeben. Vielleicht kann man beim Betrachten […]
Gedanken einer 19-Jährigen: Musik als Kleber zwischen den Generationen
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Als ich im Podcast von Maik und Nils, dem „Redseligcast“, zu Gast war wurde mir wieder bewusst, wie viele Unterschiede es zwischen der älteren und meiner jüngeren Generation gibt. Denn Corona zeigt dies leider sehr deutlich auf. So sind die Vorwürfe meiner Generation gegenüber die Corona-Regeln nicht so ernst zu nehmen, genau wie die „stiefmütterlichen“ Anstrengungen zur Digitalisierung der Schulen. Nicht zu vergessen was in den letzten Jahren schon alles über die jungen Menschen gesagt wurde, die sich für „Fridays for Future“ engagierten und freitags nicht in die Schule gingen, sondern sich bei Demos treffen, um sich für eine bessere und sinnvolle Klimapolitik einzusetzen. Das sind dann eben nur die Schulschwänzer. Es wird in weiten Teilen einfach nicht gesehen, dass sich meine Generation wirklich viele Sorgen um unsere Zukunft macht. Und wenn das nicht schon genug ist, wird durch Corona die Schulbildung auch noch regelrecht torpediert. Ich sage nur Corona-Abitur. Jeder, der in diesem Jahr einen Schulabschluss machen muss, und zwar egal welchen, wird es in der Zukunft mit Sicherheit nicht einfacher haben. Und von den armen Grundschülern ganz zu schweigen. Sie verpassen massenhaft Lernstoff und keiner weiß bis jetzt, welche Folgen das für die Kinder in der Zukunft haben wird.
Gedanken einer 18-Jährigen: 2021 – Welches Bild zeigt die Politik der jungen Generation?
Neue Kolumne von Junior-Bloggerin Livia
Seit Beginn der Pandemie verlangt die Politik viel von der Gesellschaft und 2021 wird es nicht anders werden. Auch nicht für meine Generation. Die Schulen sind geschlossen und der sogenannte Distanzunterricht wird wochenlang oder sogar monatelang durchgezogen. Aber nicht alle Schüler haben zu Hause die gleichen Voraussetzungen. Manche verfügen nicht einmal über ein eigenes Zimmer, andere leben in schwierigen Familienverhältnissen und andere wiederum können alleine einfach nicht richtig lernen und ohne Laptop wird es noch etwas schwieriger. Trotzdem wird von der Politik vorausgesetzt, dass jeder die schulischen Vorgaben seiner Schule umsetzen kann. Der Stoff wird durchgezogen und zwar gnadenlos.
Was soll ich von der Politik denken, wenn Dinge verlangt werden, die logischerweise nicht wirklich umsetzbar sind? Denn wenn das alles so einfach wäre, bräuchten wir ja keine Schulen. Ich bin in einer Abschlussklasse. Wie viele andere auch weiß ich noch nicht, wann und in welchem Umfang die Prüfungen für mein Fachabi stattfinden werden. Und was kommt von der Politik zu dem Thema?
Klein & kurzweilig:
Animierter Mini-Sketch: „Future Generations“
Okay, sooo alt fühle ich mich auch nicht, da zu meiner Kindheit Wählscheibentelefone auch bereits dabei waren, antiquiert zu werden. Nur ein paar Eltern meiner Freunde hatten noch so ein Teil, das immer wieder ein […]