Forbes steht mit seinen Listen eigentlich für Popstars, Profisportler und CEOs. Doch jetzt gibt es sie auch, die Liste der erfolgreichsten YouTuber der Welt. Und nein, wir reden hier nicht von denen, die ein paar […]
Internationale Bankenkrise ist als Thema jetzt nicht wirklich kurzweiliges Popcorn-Kino. Aber dann sieht man den Cast zum Film The Big Short von Adam McKay: Neben Größen wie Brad Pitt, Christian Bale, Ryan Gosling und Steve […]
Die NachttiSchlampe geht auf dem Strich anschaffen, der Koksofen verhökert Drogen in dunklen Seitengassen und das WaffelEisen spielt professionell Golfturniere? Es geht deutlich einfacher, an Geld zu kommen, indem ihr altes Zeug benutzt…
Denn was haben wir alle zu viel? Krempel und Kram. Was wollen alle? Geld. Wieso nicht das eine verkleinern und das andere vergrößern? Geht einfach mal in euren Keller, auf den Dachboden oder schaut euch in der Wohnung um – braucht ihr das wirklich alles? Ist das wirklich noch euer Geschmack? Kann das nicht vielleicht jemand anderes gebrauchen? Oder kann man mit der alten Waschmaschine oder dem Uralt-Kleiderschrank sogar noch Geld machen? Da kommt man gleich auf die verrücktesten Ideen, wie eBay Kleinanzeigen mit diesen kuriosen Clips über zweckentfremdete Möbel zeigen…
Im folgenden Video steckt ein Satz, der mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht hat. Im Rahmen der Kampagen Echte Träume fragt TARGOBANK: „Wann sind unsere Träume eigentlich kleiner geworden als wir selbst?“ und hat damit gar nicht so unrecht.
Fragt man Kinder nach ihren Träumen, werden große Schlösser in den Himmel gedacht, die schöner und toller und utopischer kaum sein könnten. Fragt man Erwachsene, erhält man dagegen eher irdische Antworten, die mit einem Preisschild versehen sind. Werde ich nach Wünschen für den Geburtstag oder so gefragt, fällt mir das Antworten auch immer schwerer – dabei muss man sich (vielleicht eher fürs Leben als für den Geburtstag) einfach mal wieder gedanklich öffnen. Wünschen darf man sich nämlich alles!
Ich bin ehrlich gesagt überrascht, wie viele Leute noch kein PayPal-Konto haben. Für mich war das immer gleichbedeutend mit Online-Zahlung, ähnlich wie Tempo für Taschentücher oder mittlerweile GoPro für „kleine Action-Kameras für Extremsportvideos“. Gerade durch die enge Verknüpfung mit eBay hatte ich gedacht, dass irgendwie jeder ein Konto besitzt, der Online was mit Geld macht. Dem ist aber scheinbar noch nicht so…
Das liegt zum einen daran, dass manche Leute eben noch keine 18 Jahre alt sind, zum anderen, weil viele vielleicht noch gar nicht wissen, wozu das gut sein soll. Ich erkläre euch, wie ich PayPal im Alltag benutze – als Blogger und privat.
Ich hatte eigentlich gedacht, so eine Aktion schon einmal hier gehabt zu haben, kann sie aber gerade nicht finden… Dafür hatte ich die Street Art von SpY schon einmal hier. Und genau der hat jetzt […]
Irgendwie ist der Euro ja noch immer neu. Dabei gibt es schon YouTuber-Generationen, die die Deutsche Mark nie mitbekommen haben. Wie schade. Ich habe noch ein paar hier, die mittlerweile doch sehr komisch und alt […]