Great Big Story hat sich einem vermeintlich kleinen Thema gewidmet, das der Großteil von uns seit jeher gekonnt ignoriert und vor sich wegschiebt: Fensterputzen. Uääähh! Manch eine:r mag meinen, dass das eh nichts bringt, weil der Autoverkehr die Fenster zwei Tage später wieder dreckig erscheinen lässt. Andere sagen, dass die Scheiben schon sauber genug durch den nächsten Regen werden dürften. Recht habt ihr alle! Aber, für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr tatsächlich mal selbst die Fenster putzen wolltet, könnt ihr euch bei Terry “Turbo” Burrows ein paar Tricks und Techniken abschauen – der Herr hält nämlich seit Ewigkeiten den Rekord im Schnell-Fensterputzen.
„There are hundreds of thousands of window cleaners in the world, and Terry ‚Turbo‘ Burrows is the fastest of them all. He started cleaning windows when he was just 21 and went on to set a Guinness World Record speed in 1995. Since then he’s gone on to break his own record a further 9 times. Discover how self-confessed perfectionist Terry gained this record-breaking skill, with the help of a black belt in karate and his trusty squeegee. Terry is now long retired, but he still practices his life’s passion daily in a specially made shed to maintain muscle memory. He has perfected his regime down to 16 precise moves which he believes are crucial to maintain speed and cleanliness. So what’s his secret?“
Quelle: „Was is hier eigentlich los?“
]]>Hunde und Autofenster – eine Liebesgeschichte für sich! Doch die haarigen Vierbeiner wollen nicht etwa nur den Fahrtwind spüren, da geht es um weitaus mehr, wie uns BBC Earth im folgenden Video erklärt.
„Ever wondered why dogs stick their heads out of car windows? It’s because of their highly tuned senses of smell – and for these Parisian pups, it’s love at first sniff!“
Quelle: twistedsifter
]]>Coole Sache (die ich natürlich erst kurze Zeit nach Erstellung der „WIN Compilation“ entdecken muss…)! Alex Shakespeare hat einen Bildschirm hinter einen Fensterrahmen gepackt, der Außeneindrücke abspielen kann. Das ist jetzt nicht wirklich neu, in dieser Version habe ich es jedoch noch nicht gesehen. Mit einer Weltkarte und einem Modellflugzeug kann er nämlich steuern, wo die digitale Reise hingehen soll. Und die Aufnahmen stammen aus Live-Feeds! „Window to the World“ heißt die technologische Umsetzung, hier eine kurze Präsentation:
„Demonstration of my new ‚Window to the World‘ project. Shows live streams from around the world in a window frame, controlled by moving a magnetic plane around a world map.“
Weitere Informationen zur technischen Umsetzung sowie die Möglichkeit, den zugrundeliegenden Code einzusehen, gibt es auf der Website von Alex Shakespeare.
Quelle: reddit
]]>Beim ersten Blick auf diese Motive dachte ich „Ach, cool, Nahaufnahmen von Fingerspuren auf Fensterscheiben, habe ich immer gerne fotografiert…“ – aber ganz so ist es nicht. Denn Jochen Mühlenbrink hat diese Bilder gemalt! Tiefenschärfe ist eine der absoluten Königsdisziplinen der Malerei, die hier auf angenehm minimalistische Art und Weise vollführt wird. Durch eine vermeintliche Kondenswasser-Schicht erhalten wir lediglich einen stark verschwommenen Blick auf die hintergründige „Realität“, Schärfe wird lediglich in kleinen Ausschnitten präsentiert. Technisch ist das ziemlich stark gemacht und ich mag die Ausstrahlung der Bilder sehr! Hier eine kleine Auswahl aus der Reihe namens „2gether“.
Weitere Arbeiten von Jochen Mühlenbrink gibt es auf der Website des Künstlers sowie auf seinem Instagram-Profil zu sehen.
Quelle: booooooom
]]>Was haben München und New York City gemeinsam? Ja, bei beiden Städten handelt es sich um Metropolen, wobei eine minimal weltoffene erscheint, aber es regnet auch gerade in beiden. Zumindest, wenn es stimmt, dass ich hier Live-Feeds angezeigt bekomme. Denn auf Window-Swap.com soll man aus ganz vielen weltweit verteilten Fenstern schauen können, sollte das eigene einen langweilen. Das Internet als Fenster zur Welt!
„Open a new window somewhere in the world“
Das erinnert mich mal wieder daran, wie Piotr und ich gewohnt haben, als wir diesen Blog ins Leben gerufen haben. Vor allem er. Denn in seinem kleinen Studentenzimmer gab es zwar ein Fenster, vielleicht gerademal einen Meter dahinter hat sich jedoch eine gemauerte Wand aufgetan. Wie großartig wäre es, diesen Anblick jetzt bei „WindowSwap“ bereit zu stellen, um Leute aus aller Welt daran teilhaben lassen zu können?!
Hier könnt ihr raus in die Welt schauen.
Quelle: @caschy
]]>Eine tolle Aktion, die gegen Langeweile hilft und Fantasie entfacht, ist die #StayArtHomePejac-Challenge. Initiator dessen ist der spanische Künstler Pejac (den hatte ich bereits zuvor hier mit genialen Street-Art-Arbeiten gefeatured), der seine Fensterscheibe so bemalt hat, das seine Zeichnungen mit der von Drinnen zu sehenden Außenwelt interagieren. Aber das macht er nicht nur selbst, nein, er animiert alle Daheimbleibenden, selbst Teil der Bewegung zu werden und alternativ auch einfach ein paar abgepauschte Silhouetten auszuschneiden und entsprechend anzuordnen. Denn jede/r hat einen anderen (Aus)Blick auf die Welt. Entsprechend abwechslungsreich fallen all die tollen, kreativen Teilnahmen an dieser schönen Challenge aus. Fensterblicke aus aller Welt lenken für einige Momente von der aktuellen, angespannten Weltlage ab und wissen das ein oder andere Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Schön! Plus: Das ist doch ein idealer gemeinsamer Zeitvertreib, solltet ihr Kinder zuhause haben!
„As a way of going through lockdown in Madrid, Pejac recently revived his old concept of miniature window drawings interacting with the life outside as a way to fulfill his vital need to create. Moved by the fact that half of the world is also confined to their living space, he decided to launch an initiative on his social media. Through the #STAYARTHOMEPEJAC campaign, he is inviting people to join, explore their creativity, and make urban art from the safety of their homes by using the life outside as a source of inspiration and rich backdrop for the work.“
Viele weitere Bilder dieser originellen Fensterfarb-Challenge gibt es unter dem Hashtag #STAYARTHOMEPEJAC zu finden. Hier wurden ein paar der Arbeiten in einer schönen kleinen Video-Collage zusammengefasst:
„I always believed that everyone has an artist hidden inside and that if you give them a good reason they are capable of doing wonderful things, and in these strange days of global lockdown, I believe that creativity can be one of the best therapies to fight anxiety and boredom.“
Der Künstler Pejac selbst ist mit weiteren Arbeiten auf seiner eigenen Homepage, auf Facebook, Twitter sowie auf Instagram zu finden.
Quelle: bewaremag | Bilder: Pejac (erste vier), danach: @kika0968, @negograff, emadlagarriga
]]>Niklas Roy hat (bereits vor knapp zehn Jahren) einen smarten Vorhang-Roboter entwickelt, der entsprechend der Position von Passanten hin und her fliegt. Verlässlicher wäre sicherlich ein Vorhang über die komplette Breite des Fensters, aber dann käme ja auch viel zu wenig Licht rein!
„My robotic curtain protects me from nosey looks of pedestrians passing by.“
Quelle: thekidshouldseethis
]]>Adelbert Ames hat 1951 diese optische Illusion entworfen. Entsprechend trägt sie den Namen „Ames Window“. Und verlieren einige Illusionen ihren Effekt, sobald man ihn erklärt oder visuell eingreift, behält das sich drehende Fenster seine Eigenheit und führt zu gar noch wilderen Ungereimtheiten. Verrückt! Wobei, eine Erklärung sowie Möglichkeit, dem Fenster-Effekt zu entrinnen, gibt es dann ja doch, wie wir am Ende erfahren. Interessant…
]]>„Do you love optical illusions? So do I! In fact the Ames Window is my favourite. Over the years, we have shared more than 100 illusions and brain tricks of various kinds on the Curiosity Show. You can find them by going to Google or YouTube and typing in: curiosity show playlist illusions Have fun. Deane.“
Vermutlich kennt ihr die Situation selbst: Im Bus, der U-Bahn oder sonst wo ist ein Fenster offen/geschlossen und ihr hättet es gerne geschlossen/offen. Weil es zieht, es warm oder laut ist, oder whatever. Dann gibt es die Leute, die fressen ihren kurzfristigen Frust teilnahmslos in sich hinein („Sind ja nur 17 Stationen, halte ich schon durch, will ja auch keinen anderen stören und Stress machen…“) und dann gibt es die, die was machen. In der Regel ist das auch vollkommen okay, weil alle anderen es verstehen. Manchmal treffen aber zwei dieser Aktivlinge aufeinander – mit gänzlich anderen Auffassungen, was mit der potenziellen Seitenöffnung geschehen soll. So geschehen bei dieser Busfahrt im russischen Nizhny Novgorod am 25. Mai. Eigentlich ein klassisches Montagsgefühl, aber weil das so unfassbar lange wortlos vonstatten geht, gebührt dem Ganzen mehr Aufmerksamkeit. Irgendwie sind ja beide auch Montag und Montagsbetroffener in Personalunion. Eine Situation, die niemandem hilft – außer der Unterhaltung (ohne Unterhaltung). Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schieben sie noch heute…
„There was a silent dispute over a bus window.“
Ich habe das ja teilweise bei diesen Sonnenlicht-Schutzblenden im ICE. Immer, wenn ich meine Serien schaue, muss die Sonne natürlich genau aufs Laptop-Display scheinen. Nur ist dieses Schutzdingens ja stets für zwei Sitzreihen, also bis zu vier Personen/Parteien, die alle was anderes wollen („Da ist ein Mal schönes Wetter und der Freak macht das Licht aus!“). Oft mache ich es runter, wenn gerade niemand da ist, oder frage Leute, ob es stört. Doch dann gehen welche, neue kommen und irgendwie weiß man nicht, ob man den Status nochmal ändern soll, jetzt, wo die Folge oder das Sonnenlicht vorbei ist. First world problem…
]]>Wunderschöne Fensterfrostfaszination von bsomething, der die gefrierende Wassertropfen auf gekonnte Art und Weise mittels Timelapse eingefangen hat.
„Each clip is 4-7 hours of realtime freezing, after melting off the overnight frost accumulation with a hair dryer. The colours are natural and vary with the sky conditions and time of day. The types of crystals and formation speed are temperature dependent, and seem most ‚active‘ at -15C to -25C. Shot with a Nikon D7100. Video is composed from ~55k photos. Assembled with Lightroom, After Effects and Premiere Pro.“
Und weil der Name „FROSTYLAPSE II“ erahnen lässt, dass es sich um eine Fortsetzung handelt – hier die Erstausgabe von vor drei Jahren:
]]>Jason Allen Lee präsentiert uns mit „Windows“ eine Art philosophischen Kurzfilm mit vielen Zeitraffer-Aufnahmen von Hausfassaden, durch deren Fenster man die unterschiedlichsten Aktivitäten beobachten kann. Das lässt einen ein wenig über den Begriff „Privatsphäre“ und die eigenen vier Wände nachdenken. Und Gardinen bestellen.
]]>„An open window becomes an invitation to look inside—but who is watching? In the digital world, our private lives are being shared with others, and it’s not always being shared voluntarily. Windows provide a metaphor for the screens we use to observe others.“
Rund zwei Jahre hat Laurent Kronentala an seiner Reihe „Les Yeux des Tours“ gearbeitet, was so viel wie „Die Augen der Türme“ bedeutet. Der französische Fotograf hat dazu allerlei Ausblick-Möglichkeiten aus den „Tour Aillaud“ im Pablo Picasso-Bezirk von Nanterr abgelichtet. Die 18 Türme sind Sitz von rund 1.600 Appartments, die ebenso viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Einrichtungen und Fensterausrichtungen bewohnen. Und auch unterschiedliche Fensterformen gibt es beim Durchblicken seiner Bilder zu bewundern.
„Ever since their construction, they have been a focal point for the artist and have stood as many question marks. Why such shapes? What can be seen up there? How do dwellers live in there? To seek answers to these riddles, one has to get inside and track the human element in the heart of the Grand Ensemble. Starting from the very privacy od the household to develop an awareness of its the enironment.“
Weitere sehenswerte Arbeiten Kronentalas gibt es auf dessen Website zu sehen.
]]>Nette Idee der koreanischen Marke TEEV, die Bilder im Flugzeugfensterlook an die Wand bringen. Dabei stört mich zwar an den Promo-Bildern, dass der Flügel des Flugzeuges in mehreren Bildern versetzt zu sehen ist, aber an sich ist da schon ordentlich Potenzial drin. Wenn das jetzt noch LED-Screens wären, die Bilder von Flügen zeigen könnten, wäre das der absolute Hammer!
Aktuell gibt es das Dreierpack für (glaube ich) rund 44,20 Euro zu kaufen.
]]>Wenn Stephen Palladino einen Fensterplatz im Flugzeug ergattern konnte, holt er den (vermutlich wasserlöslichen) Edding aus der Tasche und bemalt die Scheibe. Stets mit luftigen Motiven, die mit dem Flugzeugflügel oder dem Himmel spielen. So kann man die Flugzeug auch herum bekommen.
„It’s funny how many looks I get until they see what I drew and then they wanna take a pic too. Flight attendants included. Just a matter of time before they drag me off the flight…“
Weitere Kunstwerke auf Fensterglasbasis und normaleren Untergründen gibt es auf der Website oder dem Instagram-Profil Palladinos zu sehen. Oder vielleicht ja auch auf eurem nächsten Flug, wenn die Reinigungsmannschaft eine Illustration hat stehen lassen…
]]>Ich merke das in letzter Zeit verstärkt, dass ich mir viel zu viel Stress mache, den Tag vollpacke und von Woche zu Woche hetze, nur das Nötigste erledigt. Habe ich dann mal Zeit für die liegengelassenen Dinge, die ich eigentlich auch längst gemacht haben wollte, setzen Prokrastination und Lümmelei ein. Habe ich mir ja verdient, muss auch mal sein. Das ist dann aber so halbgar, weil ich eigentlich doch die ganze Zeit was mache, anstatt einfach mal einen Tag Pause zu machen. Oder mal eine halbe Stunde einfach aus dem Fenster zu schauen. Okay, das bei mir aus dem Arbeitszimmer heraus vielleicht nicht wirklich spannend, was die Schmetterlinge mit den Nachbarsblumen anstellen… Aber es gibt tatsächlich seine Gründe, das hin und wieder mal zu tun.
„We are so busy and so obsessed with our phones, we rarely take a break to do that vital and rather philosophical thing: stare out of the window.“
Vielleicht habt ihr schon einmal an Bahnhöfen oder in Malls diese Glaspanele gesehen, die vor Geschäften auf smarte Weise wie Vorhänge zusammen geschoben werden, wenn Feierabend ist. Ansonsten sind sie recht platzsparend irgendwie in der (Nähe der) Wand platziert. Das ist Steinzeit-Technologie im Vergleich zu diesem Schätzchen hier!
„Each pane is supported on two highly engineered pivots which slide on the stainless steel rollers in the track. This enables the panes to slide horizontally and to slide around any number of corners, allowing the panels to be moved away completely creating one large opening. Panel sizes can be up to 6m2 (max height 6m) and up to 250kg per panel.“
Türen und Fenster sind jetzt nicht wirklich sexy, wenn es um den Kamp gegen Langeweile geht. Der selbsternannte Abenteurer und Fotograf Andre Vicente Goncalves hat aber einen besonders schönen Weg gefunden, die alltäglichen Nutzungsrahmen in einen schönen bildlichen Rahmen zu setzen. Mit seinen Reihen Doors of the World und Windows of the World zeigt er uns jeweils für unterschiedliche Länder der Erde Ansammlungen. Perfekt für den nächsten Heimwerker-Katalog.
Weitere Bilder von Goncalvea – auch komplett ohne Türen oder Fenster – gibt es auf dessen Website oder seinem Instagram-Profil zu sehen.
]]>Eine praktische Lösung für Transformer-Freunde. Mit dem Bloomframe vom Amsterdamer Architektur-Büro HofmanDujardin erhaltet ihr zwei Dinge zum Preis von einem: ein Fenster und einen Balkon. Nachteil: Ihr könnt immer nur eines der beiden benutzen.
„The Bloomframe® window is playing an essential role in the positive evolution of our cities, encouraging us to re-think and improve interior space options. Bloomframe® helps us live better.“ (Michiel Hofman)
Und nein, das ist kein ausgefallener Prototyp mehr – die Produktion hat begonnen und ein kompletter Appartment-Block in Amsterdam soll reihenweise mit den Teilen ausgestattet werden. Ich frage mich ja noch immer, ob es einen Rainer Calmund aushält, aber scheint wohl robust zu sein. Weitere Informationen zum Transformer-Fenster gibt es auf der Website der Architekten zu sehen.
]]>Die Anzahl an Sprüngen durch Fenster beläuft sich bei mir doch eher auf ein Minimum. Dominik Sky scheint tagtäglich Wohnung, Auto oder Browser durch Fenster zu verlassen. Wahnsinnstyp, der uns in einem Wahnsinnsvideo zeigt, wie wahnsinnig stylisch er das auch noch machen kann. Und weil er so ein wahnsinnig guter Fensterspringer ist, kann Sky auch durch fensterähnliche Öffnungen springen, die eigentlich gar keine Fenster sind. Wahnsinn!
„I’ve been working on this video for about a year. Lots of injuries and set backs in between but it was worth the trouble. There are some seriously awesome window jumps here =P. While watching also keep in mind that I weigh 90 kg =D.“
via: hans-wurst
]]>Der belgische Street Artist Strook hat eine riesiger Fensterscheibe bemalt. Klingt vorerst unspektakulär und auch ein Blick auf das riesige Bild aus der Ferne flasht nicht unbedingt. Aber schaut euch das Entstehungsvideo und die weiteren Einzelbilder dazu an. Das ist ungemein feinteilig und dazu sämtlichst mit der Hand entstanden. Beeindruckend!
Das 3×6 Meter große Bild ist in Anlehnung an den Filmklassiker Metropolis entstanden und ziert ab jetzt ein Fenster in Brügge.
“ The drawing is placed on the largest window of the ‚Concertgebouw‘ (Concert building) in Bruges with the perfect backdrop of the city. There are many different perspectives to the work wich has the effect of a changing picture throughout the day.“
via: This Is Colossal!
]]>Öhm, scheinbar hat sich Animationsdino Disney Recht an Simon’s Cat gesichert und verschachert die Shorts jetzt ganz doll dezent unter eigenem Label. Finde ich ehrlich gesagt nicht so dolle, aber was will man machen.
Hier jedenfalls die neue Episode, bei der sich alles um das Fensterputzen dreht. Und wer Fensterputzen hasst, weiß, wie doof das ist. Und eigentlich hasst ja jeder Fensterputzen. Ein bisschen arg vorhersehbar, aber dennoch ein nur leicht verschlierter Unterhaltungsspaß. Also eigentlich wie immer halt.
„Simon’s cat doesn’t do windows. Can Simon?“
Gib mir mehr von Simon’s Cat in der Nicht-Disney-Version!
via: Gilly |
Auch wenn ihr das Ding sicherlich schon überall gesehen habt – das muss hier einfach auch stattfinden! Jeff Desom hat sich den 1954er Filmklassiker Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock vorgenommen und ein bisschen in After Effects herum gespielt. Heraus gekommen ist ein allerfeinstes Editing, dass uns den kompletten Film im Zeitraffer aus einer(!) Perspektive Zeigt. Das bedeutet, dass kein Blick durch einen hölzernen Fensterrahmen notwendig ist, nein, die Handlung geschieht quasi auf einer großen Panorama-Bühne. Inklusive Blickfokus und Unschärfe. Hammer!
„I stabilized all the shots with camera movement in them. Since everything was filmed from pretty much the same angle I was able to match them into a single panoramic view of the entire backyard without any greater distortions. The order of events stays true to the movie’s plot.“
Used software: After Effects / Photoshop / Coffee
-Duration: 20 min
-Full Resolution: 2400x550px
-Projection surface approx.10×2 meters by aligning 3 projectors
-Matrox TripleHead2Go
-Computer to play quicktime in loop mode
Das Ganze bietet die ideale Hintergrundbewegung für bspw. einen Club, in dem man drei Beamer aufstellt und das Monster über die Bar wirft.
via: Atomlabor Wuppertal |
Sehr schön skurrile Idee von Designer Makoto Hirahara, der uns mit der Bright Blind eine Jalousie gibt, die kein Fenster verdeckt, sondern eines entstehen lässt. Wenn auch leider nur in unseren Köpfen, aber das ideale Utensil für jede Garage oder fensterlose Nische daheim!
Toll daran: Das Ding ist kein Konzept und kann so gekauft werden! Nur der Preis ist nicht offen gelegt und muss individuell angefragt werden. Der Preis hat es in sich: “The designers currently make each piece by hand, and charge approximately $8000 (depending on the size) per piece.” (Danke, niemand!)
(via)
]]>(via: misterhonk)
]]>Hier noch ein kurzes Making-of der ganzen Geschichte:
(via)
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