Wer hat nicht schon einmal in einem Videospiel einen besonders hohen Punkt aufgesucht, nur, um dann von dort herunter zu springen und zu schauen, was passiert? Die Leute von gameranx haben 20 Extrembeispiele zusammengesucht, die einige der höchsten Sprünge, bzw. tiefsten Fälle der Videospielgeschichte zeigen (streng genommen springt man ja nicht wirklich hoch, sondern runter…).

„Part of the thrill of games is finding the highest point on the map and jumping off of it.Thats what we did today.“

P.S.: Bitte springt nirgends im echten Leben von derart hoch herunter.

Gavin Toomey zeigt uns in seinem Kurzfilm DROP das kuriose Aufeinandertreffen zweier grundsätzlich verschiedener Männer. Ein Wachmann entdeckt während seiner Schicht einen Mann auf dem Dach. Will er springen? Springt er? Ein Kurzfilm ohne große Hektik, der sich Zeit nimmt und letztlich einfach nur 10 Minuten solide Unterhaltung bietet. Zwei Jahre ist dieses gute Stück übrigens bereits alt.

(via: Cinematze)

Wir alle kennen das wohl. Sei es aus eigenen Möchtegern-Nahtod-Erfahrungen oder aus dem Fernsehen. Kurz vorm Ableben werden einem nochmal die eingängigsten Bilder des eigenen Lebens im Zeitraffer durch den Kopf gejagt. DAS alles hast du geschafft. DAS alles schmeißt du gerade weg. Im Kurzfilm In The Fall von Steve Cutts geschieht dem Hauptdarsteller Selbiges. Und nicht ganz ohne Grund ist das einzig Farbenfrohe in seiner Welt eine Banane und ein Todbringender Schmetterling.

(via)

Dass Kerry Skarbakka nicht nur Fotograf sondern auch Stuntman ist, lassen seine Bilder erahnen. Denn von Stillleben hält der Amerikaner nichts, bei ihm muss Bewegung von der Linse eingefangen werden. Idealerweise anscheinend unter Einsatz der Schwerkraft.

(via:i-ref)