Wer kennt es nicht: Das Telefon klingelt, man geht dran und hört zunächst nichts, dann gegebenenfalls ein Klacken oder Rauschen, ehe entweder eine Maschinenaufnahme oder eine Person mit ausländischem Dialekt davon erzählt, dass das eigene Windows kompromittiert worden sei. Zum einen mag manche verwundern, wie das der Fall sein kann, wenn man doch gar kein Windows nutzt, vor allem aber, woher diese Leute bitte die eigene Telefonnummer erhalten haben?! Scam-Calls sind die neuen Spam-Mails. Während wir uns an die nervigen Werbe- und Verarsche-Textnachrichten gewöhnt haben und Dienste sie einigermaßen okay rausfiltern können, sind Betrugsanrufe nicht nur deutlich nerviger, sie dringen auch in einen deutlich privateren Raum ein. In diesem Beitrag möchte ich einige Tipps mit euch teilen, wie man Scam-Anrufen und Spam-Mails zuvorkommen kann, sowie auferlegen, wie man Incogni nutzen kann, sollten die eigenen Daten bereits im Web kursieren und man regelmäßig Ziel von diesen Maschen sein sollte.
Es ist Freitag. Ich korrigiere: Es ist „FehlerFindFreitag“! Auch diese Woche habe ich wieder ein neues Fehlersuchbild für euch erstellt.
Daten sind das virtuelle Gold, nach dem viel mehr Firmen und Menschen lechzen, als man es eh schon ahnt. Dabei geht es jetzt nicht darum, dass ihr eure private Telefonnummer lieber nicht öffentlich auf Facebook teilen solltet. Bei jeder Aktivität im Netz hinterlässt man Spuren und es reicht leider nicht immer, starke Passwörter und Mehrfach-Authentifizierung aktiviert zu haben. Gerade erst wurde Uber gehackt und hat zu einem gigantischen Datenleak geführt. Immer wieder werden die größten Unternehmen der Welt das Ziel von Cyber-Angriffen, weil da massig Daten zu erhaschen sind. Plötzlich sind E-Mail- oder auch reale Adressen, schlimmstenfalls sogar Bezahldaten und Passwörter im öffentlichen Umlauf. Denn mit Daten wird gehandelt, Daten werden gesammelt und Daten werden vor allem für unschöne Dinge eingesetzt. Der neue Online-Service Incogni stellt sich dem entgegen und bietet an, persönliche Daten aus dem Netz zu entfernen.
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ – diese weisen Worte gelten in der digitalen Moderne mehr als je zuvor. Denn selbst unwissentlich und ungewollt lassen wir tagtäglich etliche Informationen über uns fallen. Ganz nebenbei. Bei der […]
Die Leute von Squirrel Monkey haben mal wieder ein heutzutage vielgenutztes modernes Internet-Dingsie in die Vergangenheit teleportiert. Was, wenn es WeTransfer in den 90ern gegeben hätte? Sagen wir mal so: Das wäre deutlich umständlicher gewesen. […]
Der animierte Kurzfilm „Transparency“ stammt aus dem Jahr 2015, aber seitdem hat sich die Datendebatte ja eher noch intensiviert und viele der von Daniel Šuljić angedachten Punkte sind bereits Realität oder nicht mehr allzu weit […]
„The Cultural Borders Of Songs“ heißt diese interessante Spielerei, die ebenso wie die Vokabular-Reihung von Rappern von „The Pudding“ stammt. Dieses Mal haben sie Daten von YouTube (genauer gesagt aus dem Dezember 2017) verarbeitet und […]