Mittlerweile darf man auf vielen Festivals ja nur noch Mini-Taschen mitnehmen, wodurch Bauchgürtel wieder nützlich werden – aber halt noch immer nicht schön! Außer, man bedient sich bei den „Dadbags“ von Albert Pukies. Die sind nicht nur wunderschön, sondern gleich für mehrere Plauzentypen designed. Schick!

„I made the dadbag because I’m desperate to have dad bod but I’m also very concerned about the health risks associated with it. The solution is quite simple, a bumbag with a proper dad belly printed on it. Now I can put on a dad bod whenever I feel like it and even store my valuables in it.“

Noch kann man den Dadbag leider nicht kaufen, da ein Produktionspartner bislang ausblieb. Aber wenn dem so sein wird, könnt ihr das definitiv auf TheDadbag.com machen. Ich würde ja „The Allen“ nehmen, glaube ich…

via: nerdcore

Erst dachte ich, es würde ein Debakel der Stürze und Fehlversuche folgen. Aber der 41-jährige Ash Mills macht gar keine soo schlechte Figur beim Versuch, die gelenkigen und graziös anmutenden Gymnastik-Übungen seiner neunjährigen Tochter Alex nachzuahmen. Aber man merkt ihm deutlich gewisse Schwächen an…

„A crazy dad has Instagram in a spin as his attempts to copy his daughter’s elegant gymnastics.“

via: likecool