Ein bisschen creepy aber vor allem ungemein unterhaltsam ist die App FaceSwapLive mit der ihr – Überraschung – Gesichter tauschen könnt. Quasi live im Video. Ideal, um das nächste Mal nervigen Familiengeschichten beim Kuchentisch aus […]
Lifehack: Geschenke in die Heimat vorausschicken
#easyxmastime mit dem Mobilen Paketschein von Hermes
Bald ist dieses Fest mit Tannenbaum und vieeeel Essen. Traditionell fahre ich dazu in die Heimat und besuche meine Family. Seit zehn Jahren wohne ich nicht mehr Zuhause und habe mich nach und nach immer weiter von NRW entfernt (erst Hannover, dann Hamburg, jetzt Augsburg). Das bedeutet, dass nicht nur die Wege weiter und die Kosten größer geworden sind, sondern gleichermaßen die Besuchsfrequenz leider deutlich geringer. Wenn man dann mal besucht, dann soll es sich auch lohnen – also gleich für mehrere Tage. So wie um Weihnachten herum.
Seit ein paar Jahren benutze ich einen kleinen Trick. Früher habe ich Massen an Taschen und Tüten mit mir herumschleppen, in den vollen Zug quetschen und ständig darauf aufpassen müssen. Mittlerweile schicke ich einfach ein großes Paket mit sämtlichen Geschenken für all meine Liebsten ein paar Tage vor mir Richtung Heimat. Damit das jetzt noch einfacher und angenehmer geht, hat der Paketlieferdienst Hermes den Mobilen Paketschein entwickelt. So kann man unterwegs bereits alles für den Versand vorbereiten.
Es gibt nervige Dinge wie den Haushalt, die muss einfach jeder machen – selbst Geheimagenten. Doch Geheimagenten sind smart, haben Gadgets und können gut distribuieren. Schöne Idee von Helpling, die mit ihrer #MissionToClean demonstrieren, dass man (geprüfte und bewertete) Andere die langweiligen 08/15-Aufgaben daheim machen lassen kann, während man selbst die Welt rettet.
Gerade als Neuling oder Tourist kann einem eine Stadt schon einmal ein Rätsel sein. Alles ist neu, nichts weiß man und irgendwie hangelt man sich nur von U-Bahn-Station zu U-Bahn-Station. Eine Lösung liegt dabei so nah: die Rätsel lösen!
Mit LOCLET ist eine neue App auf dem Markt, mit der ihr eure Stadt spielerisch erkunden könnt. Zur Stadt selbst und an bestimmten Orten gibt es kleine Rätselfragen mit lokalem Bezug. So lernt man seine Stadt besser kennen und hat auch noch Spaß. Ich habe die App ein wenig für euch getestet.
Ich liebe den Video-Edit, den Wieden+Kennedy Amsterdam für die aktuelle Booking.com-Kampagne angelegt hat. Eine schnelle Abfolge an Szenen-Bildern auf improvisiertes Schlagzeug-Spiel (alleine damit kriegt man mich schon!). Szenen, die wir alle kennen im Vorfeld eines Urlaubes: Penibles Planen, panisches Packen und die Aufregung vor der Abreise, ob auch alles klappt. Hat man alles? Kriegt man den Flieger auch? Was, wenn….?! Ja, was?! Wird schon alles! Am Ende ist man drei Stunden zu früh am Flughafen, hat drei Hosen zu viel mit und verpasst vor lauter Vorab-Planerei das eigentliche Leben vor Ort. Macht einfach!
Ich habe Rücken. Seit der Kindheit. Wirbelsäulen-Skoliose nennt sich das. Ein Bein ist minimal länger als das andere, dadurch ergibt sich ein Beckenschiefstand und die Wirbelsäule wird in sich schief gestellt. Einlagen und möglichst viel Sport für den Rücken standen auf dem Programm. Jetzt bin ich erwachsen und habe meine Arzt-Termine selbst in der Hand. Und arbeitsbedingt kaum Zeit, selbige zu befolgen. Bedeutet: zu wenig Besuche beim Doc, zu wenig Rückenstärkenden Sport, z.B. Schwimmen. Aber gibt es nicht für alles eine App?
Mit Valedo möchte die Hocoma AG aus der Schweiz per digitalem Spieltrieb all denen den Rücken stärken, denen der Gang zum Schwimmbad zu lang ist. Ich habe das Gerät getestet.
Fotos auf Instagram sind dufte (vor allem meine natürlich) – aber ist es nicht viel zu schade, sie nur digital anzuschauen? Wie wäre es mit richtigem Druck – und magnetisch? Dachte ich mir, dass euch das gefällt! Daher gibt es heute im Adventskalender für drei von euch jeweils einen Gutschein zum Druck eurer vier Lieblingsbilder bei QUIXIT zu gewinnen.