War ich vor zwei Jahren noch Keksbacksüchtig, bin ich nun verrückt nach Eiern. Okay, die schmecken mir eh schon seit Ewigkeiten gerührt wie gespiegelt richtig gut, aber seit Gestern habe ich Septillionen von ihnen gelegt. […]
Maxim Shkret hat diese tollen 3D-Illustrationen von in Büchern aufgeschlagenen Skylines geschaffen. Gemeinsam mit Illia Kazantsev, Andrei Nikiforov und Yuriy Malugin hat er am „AirPano City Book“ gearbeitet, einer Reisebegleiter-App, die neben Tipps und Tricks […]
Ich mache ja nicht soo häufig Mobile Game-Tipps, aber wenn ich dann mal etwas spiele, dann richtig. So vor zwei Jahren bei „King of Thieves“ und jetzt bei „C.A.T.S.: Crash Arena Turbo Stars“. Kein Wunder, […]
Ich bezweifle zwar, dass ich „mein ganzes Leben“ auf dieses Spiel gewartet habe, aber vielleicht ab dem 18. Lebensjahr. „Drink-O-Tron“ hat jetzt nicht das Trinkspiel neu erfunden, aber mir gefällt vor allem die Gestaltung der […]
Die ‚Style Me‘-App lässt euch Bärte anprobieren
Mit dem Braun Multigrooming-Kit ist Mann von "Head to Toe" versorgt
Dieser Beitrag wird von Braun unterstützt, denn die haben mir eine tolle Mail mit allerlei neuen Dingen geschickt gehabt. Dabei sollte es vorrangig um technische Apparate gehen, mein Blick blieb jedoch beim knallig orange gehaltenen App-Symbol hängen. „Style Me“? Was ist das, was kann das, wieso sieht das so schick aus? Die ersten beiden Teile dieser Fragekette kann und werde ich euch sehr gerne erzählen, denn die 3D-Gesichtsmodifikations-App von Braun und Gillette ist eine wundervolle Spielerei!
Aber natürlich gibt es auch ein kleines Technik-Update, ich habe nämlich das neue Multigrooming-Kit getestet, das quasi jedes Haar am Körper des Mannes stutzt, das gestutzt werden soll.
Strom wird mittlerweile in unser aller Wohnungen benutzt wie Wasser. Er ist quasi automatisch beim Einzug da, kostet ja „nicht soo viel“ und man braucht es eben. Dabei ist der meiste Strom eben nicht wie Wasser – er ist vergänglich und die Entstehung nicht nur monetär teuer. Wieso also nicht aus Wasser Strom machen? So kann man mit ein bisschen nachhaltigem Denken der Umwelt etwas Gutes tun.
Ich hatte zum Beispiel häufig Vattenfall als Standard-Anbieter in den Wohnungen, die ich bezogen habe. „Das ist schlechter Strom“ wurde mir da immer mal gesagt. Man könne sparen oder zumindest vernünftigen „grünen Strom“ holen. Aber dafür muss man eben wechseln, da war ich stets zu faul. Mittlerweile geht das aber ganz einfach – und man muss eigentlich gar nicht den Anbieter wirklich wechseln. Denn ENPURE ist als grüne Stromquelle made by Vattenfall. Und mit der App (die ihr für iOS und Android herunterladen könnt) ist der Wechsel quasi im Handumdrehen gemacht…
In meinem kurzen Erwachsenen-Leben habe ich bereits die ein oder andere Erfahrung mit Waschmaschinen gemacht. Zu Beginn die eigene Maschine in der Küche bzw. im Bad, während Praktika in Köln und München ging es in den Waschsalon. Wie habe ich das gehasst! Stundenlanges Warten und für die Wäsche raus gehen? Ne. Dann ging es in Augsburg in den Waschkeller. Noch immer die eigene Maschine, aber eben „weit“ weg, so dass man das „Bin fertig!“-Piepen nicht hört und daher erst im Bett nachts daran denkt, dass da unten ja noch – geht auch morgen früh (und man vergisst es erneut). Exotischere Erfahrung gab es in Skandinavien. In Schweden scheint es nicht unüblich, dass es geteilte Waschmaschinen im Keller des Wohngebäudes gibt. Als Organistations-Mechanismen gibt es Schlüsselbretter oder kleine Computer, die bestimmte Zeiten blocken können. Keine schlechte Idee, wie ich fand, wenn das doch nur noch vernetzter wäre…
Und hier kommt WeWash ins Spiel! Die App des Start-ups wurde gerade auf der IFA vorgestellt und soll das moderne Waschen revolutionieren. So wird nämlich nicht nur ein digital verfügbares Teilungs-Netz möglich, nein, man wird auch informiert, wenn die eigene Wäsche fertig ist.