„Ich glaub ich brauch frische Luft“ sang Clueso im Opener des 2006er Albums „Weit weg“ und ich dachte mir selbiges, als ich die erfreuliche Anfrage des Schweizer Unternehmens BONECO erhalten habe, ob ich nicht eines ihrer Geräte testen möchte. Aber nicht irgend eines, sondern den BONECO H300 HYBRID Luftbefeuchter & Luftreiniger, der gleich mehrere Probleme modernen Wohnens und meines Lebens zu lösen verspricht, immerhin soll er nicht nur trockene Luft, sondern auch Pollen, Bakterien und Feinstaub verringern. Seit ein paar Wochen habe ich das Gerät bei mir im Einsatz und möchte euch von meinen Erfahrungen berichten.
Bei mir haben sich gleich mehrere gute Gründe angesammelt, die Sinn für ein Gerät wie den BONECO H300 machen. Vorrangig natürlich der Lustwassergehalt. Gerade im Winter war die Luft bei uns bei all dem Heizen und lediglich gelegentlichem Stoßlüften immer wieder trocken. So sehr, dass – auch in Kombination mit stetigem Händewaschen – die Haut an den Händen trocken bis rissig geworden war. Hier hilft ein Luftbefeuchter, die Luft angenehm für die menschliche Haut zu halten.
Nicht zuletzt durch den Coronavirus hat saubere Luft nochmals an Akzeptanz gewonnen. Ein Luftreiniger filtert luftgetragene Stäube, Pollen sowie Milben und entfernt Bakterien und Allergene aus der Luft. Für mich als Hausstaub-Allergiker eine feine Sache! Dazu schaue ich vom Arbeitsplatz aus auf eine mehrspurige Bundesstraße, die bei offener Balkontür durchaus Feinstaubalarm verursacht. Da kann eine Filterung mit Sicherheit auch nicht schaden.
Bereitgestellt bekommen habe ich den BONECO H300 HYBRID Luftbefeuchter & Luftreiniger. Das „Hybrid“ bezieht sich auf die zwei Funktionsarten des Befeuchtens und Reinigens, die entweder separat, oder aber gleichzeitig angewandt werden können.
„Komfortable Bedienung, hohe Leistungsfähigkeit und einfache Reinigung, das zeichnet den HYBRID H300 aus. Er kümmert sich um die ideale Luftfeuchtigkeit in Ihren vier Wänden. Gleichzeitig reinigt der innovative, integrierte Filter die Raumluft und lindert die Beschwerden von Allergikern. Dank integriertem Sensor misst das Gerät die relative Luftfeuchtigkeit in Echtzeit und passt seine Verdunsterleistung automatisch an. Der HYBRID H300 sorgt für echtes Wohlbefinden in Ihrem Zuhause!“
Das Design finde ich durchaus modern und schick. Weiß und Schwarz als Kombination geht ja eigentlich immer, mit meiner PlayStation 5 hat sich der H300 bereits angefreundet. Einzig die LED-Elemente wirken durch den Plastikfortsatz minimal weniger edel als möglich. Letztlich besteht das komplette Gehäuse aus unterschiedlichen Plastikteilen. Bei höherwertigeren Materialien wäre letztlich aber auch der Preis höher, von daher geht das schon in Ordnung. Zusammengesetzt war alles jedenfalls sehr fix, dank sehr verständlicher Anleitung.
Eine Smartphone-App unterstützt die Bedienung. „BONECO healthy air“ gibt es kostenlos für iOS und Android zum Download.
Die Einrichtung hat super schnell und problemlos geklappt, das Gerät wurde direkt via Bluetooth erkannt. An sich ist damit (für uns) die Steuerung aus so ziemlich der kompletten Wohnung problemlos möglich. Dennoch könnte man ggf. darüber nachdenken, eine Wifi-Verbindung zu ermöglichen, da so das Gerät auch von unterwegs gesteuert werden könnte, sollte man mal länger unterwegs sein (was aktuell ja weniger stattfindet, ich weiß).
In der App könnt ihr zwischen den verschiedenen Modellen hin und her wechseln – also reine Luftbefeuchtung, reine Luftreinigung oder der Hybrid-Modus. Das ist an sich super, dafür muss man aber beim Gerät jeweils entweder den Filter oder die Verdunstermatte entfernen bzw. einbauen. Das geht an sich recht fix uns problemlos, ist aber doch Zusatzaufwand, zumal man gerade die etwas größere Verdunstermatte auch erstmal irgendwo zwischenlagern müsste.
Ich habe hauptsächlich den Auto-Betrieb genutzt, der je nach eingestellter Wunsch-Luftfeuchtigkeit entsprechend arbeitet, um diese zu erreichen/halten. Das ist in 5er-Stufen justierbar, also zum Beispiel 45, 50 oder 55 Prozent. Eine komplett freie Justierung aus Einzelprozent-Schritten wäre hier meiner Meinung nach denkbar, aber wer weiß, ob Leute da wirklich so kleinteilig vorgehen wollen würden. Ein akzeptabler Bereich von Luftfeuchtigkeit im Wohnraum soll zwischen 40 und 60 Prozent liegen (je nach Raumart und Vorliebe), beim ersten Betrieb hat mir das System für mein Arbeitszimmer 33 Prozent angezeigt, gut, dass ich das nun ändern kann! Wobei dazu auch gesagt sei, dass der Wert natürlich variiert, je nach Außentemperatur und -Luftfeuchtigkeit, Heitzbetrieb, Elektrogerät-Betrieb, Lüftung, und vielen weiteren Faktoren. Aber genau da kommt dann halt ein Befeuchter ins Spiel, der den Wert stabil halten kann.
Zusätzlich gibt es noch ein paar vorjustierte Sondermodi, wie „Sleep“ und „Baby“, die für mich erstmal irrelevant waren. Nett ist die Zeitschaltuhr, die in Welckermanier zu einer gestellten Zeit das Gerät ausstellt. Außerdem hält die App einige Countdowns für notwendige Reinigungs- oder Ersatzvorgänge, sowie einen Link zum Handbuch und Online-Shop vor.
Um es direkt eingangs in diesem Abschnitt zu sagen: Ich finde es sehr schwer, den Einfluss auf die Lebensqualität konkret in Worte zu fassen. Zu viele auch nicht unbedingt lenkbare Faktoren spielen da mit rein. Das Gerät habe ich nach der großen Kältewelle erhalten, so dass der Direktvergleich zur sehr trockenen Phase wegfällt. Zwischenzeitlich hatte ich das Gerät mal testweise im Schlaf- statt Arbeitszimmer stehen und habe zumindest direkt wieder gemerkt, dass die Hände etwas trockener waren. Aber das waren auch gerade die Tage, an denen es nachts wieder bis zu Minus ein Grad kalt war. Schwierig. Hinzu kommt, dass ich nicht direkt spüre, ob ich jetzt wirklich weniger Feinstaub aufnehme oder nicht. Aber alleine für die Psyche hilft das schon (und langfristig höchstwahrscheinlich auch gesundheitlich).
Was ich aber sagen kann, ist, dass sich die Luft frischer anfühlt, wenn der H300 in Betrieb ist. Das mag auch bereits daran liegen, dass durch die Bewegung und die rausgeworfene Luft ein gewisser Luftstrom entsteht. Wie viel Placebo-Effekt da drin steckt, kann ich nicht sagen. Und es ist jetzt auch nicht so, dass ich direkt nach Aktivierung des Gerätes merken würde, dass da etwas anders ist. Aber über die Tage und Wochen fühlt es sich so an, als sei die Luft im Raum stabiler. Sonst hat man ja immer mal so Momente, in denen man denkt „Puh, die Luft steht hier aber auch…!“, und alles aufreißt, was geht. Das habe ich jetzt nicht mehr.
Okay, außer, ich nehme Podcasts oder Voiceovers auf. Denn dann habe ich alle Türen geschlossen und den H300 in der Regel aus. Das mag jetzt erstmal wenig Sinn machen, aber leider ist das Gerät im Betrieb zu laut, so dass es mir ein Brummgeräusch in die Aufnahme packt. Allgemein ist die Lautstärke durchaus ein Kritikpunkt. Die erste Stufe ist noch in etwa mit einem in Betrieb befindlichem Laptop zu vergleichen, Stufe Zwei geht auch noch, aber alles darüber wird schon merklich hörbar. Ab Stufe Vier ist es dann wirklich störend, so dass ich versuche, das nur kurz laufen zu haben, bzw., wenn ich nicht gerade im Raum bin. Das hört man aber auch durch die geschlossene Tür im Nebenraum…
Wie so oft spielen auch hier einige Faktoren mit rein. Ich bin sehr Lautstärke-empfindlich, vor allem, wenn ich konzentriert arbeiten möchte. Zusätzlich sitze ich lediglich einen Meter vom Gerät entfernt. Und: Das Gerät läuft kontinuierlich. Denn gewisse Luftfeuchtigkeitswerte scheinen manchmal unerreichbar zu sein. Das dürfte daran liegen, dass ich im Hybrid-Modus unterwegs bin, aber vor allem an unserer Altbauwohnung. Die Decken liegen bei über vier Metern Höhe, dazu ist der Raum rund 25 Quadratmeter groß – das ist eine Menge Luft. Vor allem, wenn dann nicht alle Türen geschlossen sind und man indirekt auch noch angrenzende Bereiche mitbefeuchtet. Offiziellen Angaben zufolge soll das Gerät für Raumgrößen bis zu 50 Quadrat- bzw. 125 Kubikmeter taugen. Da bin ich bei Letzterem also gerade so noch drin. Grundsätzlich funktioniert der Betrieb ja auch, aber man merkt, dass es teilweise grenzwärtig wird, bzw. der H300 dann eben stundenlang auf zumindest mittlerweile Stufe unterwegs sein muss. Vielleicht ist das auch eine Software-Sache, die man noch nachjustieren kann. Statt bei einem Zielwert von 55 Prozent ständig bei 54 zu hängen, könnte man ihn kurz auf 56 powern lassen, damit er dann eine Weile niedriger oder gar nicht laufen muss.
Auf lange Sicht muss man noch ein paar andere Dinge beachten. Alle zwei Wochen sollte das Gerät gereinigt werden, um eine akurate Sauberkeit im Ablauf zu sichern. Das funktioniert aber grundsätzlich recht fix und problemlos, da die meisten Teile Geschirrspüler- oder Waschmaschinen-geeignet sind. Einmal im Jahr sollten die Filter sowie der Mikrobenwachstum-hindernde „Ionic Silver Stick“ ausgetauscht werden. Ich habe aktuell den AH300 Comfort Filter im Einsatz, der „neben groben Partikeln wie Staub, Pollen oder Reifenabrieb auch kleinste Partikel wie Feinstaub zu beinahe 100%“ filtert. Standardmäßig ist der AH300 Pollen Filter dem Gerät beigelegt, der auch bereits „Feinstaub (PM2.5) zu 97%“ sowie „Pollen zu >99%“ entfernt.
Und dann wäre da natürlich noch das Wasser. 4,5 Liter beträgt das maximale Fassungsvermögen des H300 von BONECO. Das reicht je nach Betriebsamkeit für ein paar Tage. Zum Nachfüllen braucht man einfach nur die Abdeckung hochnehmen, was handlich angenehm und gewichtstechnisch leicht ist, und dann entweder vor Ort die Wasserwanne befüllen, oder man bringt sie eben zum Waschbecken des Vertrauens. Leider hat mir die App keine Push-Nachricht geschickt, als das Wasser alle war, und eine Wasserstandsanzeige sucht man ihr auch auch vergebens.
Wen das ständige Befüllen zu sehr nervt, kann auf das Modell BONECO H400 mit Zusatzwassertank zurückgreifen. Der schafft nicht nur etwas größere Räumlichkeiten, sondern hält auch bis zu 12 Liter Wasser bereit. Dafür ist es aber auch 70 Euro teurer (und schaut mit dem Kastenrucksack meiner Meinung nach weniger schick aus).
Die unverbindliche Preisempfehlung des HYBRID Luftbefeuchter & Luftreiniger H300 liegt bei 379,99 Euro. Aktuell gibt es das Gerät jedoch bereits für 265,99 Euro auf Amazon zu kaufen (Partnerlink). Der zusätzlich bei mir im Einsatz befindliche Comfort Filter liegt bei 44,78 Euro (noch ein Partnerlink).
Mit dem BONECO H300 HYBRID Luftbefeuchter & Luftreiniger hat ordentlich Frische in meinem Alltag Einzug gehalten. Das hebt das Lebensgefühl an und sollte der Gesundheit zugute kommen. Zumindest in meiner speziellen Nutzungssituation kommt die Nutzung aber auch mit ein paar leichten Einschränkungen daher. Vor allem die Lautstärke das Gerätes ist bei höheren Leistungsstufen ein negativer Punkt. Auch bietet die an sich sehr praktische Mobile App noch einige Optimierungsmöglichkeiten.
Insgesamt bietet der H300 HYBRID aber eine praktische All-in-One-Lösung, die einige Probleme modernen Lebens zu lösen vermag. Mit aktuell deutlich unter 300 Euro Beschaffungskosten liegt das auch preislich in einem meiner Meinung nach mehr als angemessenen Rahmen.
BONECO hat auch noch weitere Produkte, zum Beispiel reine Luftbefeuchter, Luftreiniger oder Ventilatoren. Alle Informationen zur Firma und den Geräten findet ihr unter BONECO.com, das Unternehmen ist zudem auch auf Facebook, Instagram und YouTube vertreten.
Mit freundlicher Unterstützung von BONECO.
]]>Vor ziemlich genau einem Monat hatte ich euch von meinem Allergiker-Dasein berichtet. Nebst anderen Dingen ist Hausstaub eines meiner Kryptonits (gibt es da überhaupt eine Mehrzahl von…?!). Jedenfalls sollte es hierzu eine rettende Lösung geben: AllergoProtect® von Centa-Star. Ich habe die innovative Anti-Allergie-Bettwaren in den vergangenen Wochen getestet. Dann schauen wir doch mal, ob aus #wokeuplikeshit das angestrebte #wokeuplikethis geworden ist…
Getestet habe ich die Ganzjahresbett-Bettdecke in Übergröße (155x220cm), das Kopfkissen (40x80cm) sowie das Unterbett (180x200cm). Die Bettdecke gibt es in den gängigen Größen und neben meiner Variante auch als Sommer- bzw. Winterbett (also unterschiedliche Dicke/Wärmung). Auch das Unterbett kommt in zahlreichen Größen für allerlei Matratzen-Maße. Und alle drei Produkte kommen mit der neu entwickelten Antiallergen-Ausrüstung, die die Allergene wie ein Magnet an sich binden soll:
„Die Bettdecke, das Kopfkissen und das Unterbett sind mit negativ geladenen Teilchen ausgerüstet. Sie ziehen die positiv geladenen Allergene wie ein Magnet an und binden sie nachweislich bis zur nächsten Wäsche. So können Sie ruhig und entspannt schlafen. Beim Waschen werden die Allergene aus den Bettwaren vollständig gelöst und herausgespült. Die Bettdecke, das Kopfkissen und das Unterbett sind damit wieder frisch und frei von Allergenen.“
Das Kissen kommt zwar eigentlich nur in einer Größe, aber zum einen habe ich mich für optimaleres Seitenliegen eh vor geraumer Zeit auf die schmale Variante entschieden, zum anderen kann man es in der Höhe variieren. Das finde ich wirklich gut, auch wenn ich selbst vorerst bei den vier mitgelieferten Einlegeplatten geblieben bin. Aber durch mein Lieblingsmädchen, das sehr gerne auf sehr dünnen, kleinen Kissen schläft, bin ich da sehr sensibilisiert, was das angeht.
Mehr zu den Produkten und meiner Allergie-Ausgangslage gibt es in meinem besagten Vorbericht zu lesen.
Ich brauche glaube ich niemandem zu erzählen, wie man Bettdecken und Kissen benutzt. Ich hasse ja den Prozess des Bett-Beziehens, aber so muss das halt: Bezüge ab, neue Bezüge auf Decke und Kissen, Spannbettlaken austauschen – fertsch! Wobei, nicht ganz, da wäre ja noch das Unterbett. Das kommt nicht etwa unter’s Bett, sondern unter das Spannbettlagen. Das finde ich ebenfalls sehr gut, da so die Matratze geschützt wird (Schweißkristalle und was da sonst noch so vom Körper des Nachts abgesondert wird…). Außerdem ist sie beim Drauflegen tatsächlich spürbar weicher und angenehmer, das hätte ich in der Intensität bei dem dünnen Unterleg-Stoff nicht gedacht. Vor allem kann so aber über die komplette Matratzenfläche sichergestellt werden, dass die Allergene im Stoff bleiben und so nicht zu den Atemwegen gelangen können.
Das Anbringen funktioniert selbst bei dickeren Matratzen problemlos, wird die Position des Unterbetts doch über elastische Spanngurte gesichert. Ich hatte beim Anbringen etwas Unterstützung, wie ihr sehen könnt…
Es fühlt sich schon etwas seltsam an, etwas „aktiv“ im Schlaf zu testen. Entsprechend war ich bei der ersten Nacht gar etwas aufgeregt und konnte vermutlich schlechter einschlafen, weil ich die ganze Zeit überlegt hatte, worauf ich denn alles achten müsse. Am nächsten Morgen war ich dann leider doch ähnlich zerknittert, wie sonst auch. Dabei muss ich aber sagen, dass ich über den angedachten Testzeitraum einige Male mit leichten Erkältungen zu kämpfen hatte (und dank „Rick and Morty“ montags gegen 5 Uhr aufgestanden bin, was sich müdigkeitstechnisch durch die komplette Woche gezogen hat). Aber nach einigen Nächten konnte ich vor allem eines feststellen: Ich habe besser durchgeschlafen. Und das ist für mich bereits absolut Gold wert! Ich habe sonst immer mal einen sehr unruhigen Schlaf gehabt, war zwischendurch richtig oder so halb wach, wusste jedenfalls am nächsten Tag, dass das keine runde Sache war. Jetzt bin ich zwar morgens noch immer müde, wenn der Wecker klingelt, aber es fühlt sich besser an, weil es eine kompaktere Nacht war.
Außerdem hatte ich keine geröteten Augen mehr. Dazu sei gesagt, dass ich die nicht immer und nie wirklich stark habe. Aber hin und wieder merke ich das schon morgens oder wenn ich zum Beispiel den Staubsauger leeren muss. Bei der abends und morgens leicht verschlossenen Nase habe ich kaum einen Effekt feststellen können. Zumindest keinen, der nicht ggf. mit neuer Bettwäsche, staubgesaugtem Raum, allgemeiner Gesundheits-Entwicklung oder sonst was zu tun haben könnte.
Insgesamt habe ich aber schon ein besseres Gefühl, auch wenn sich leider nicht die erhoffte Wunderwirkung eingestellt hat. Vermutlich rührt die leicht zu sitzende Nase eben nicht zur Gänze nur von der Hausstaub-Allergie her, vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen. Letztlich gibt es ja auch unter Allergikern Unterschiede hinsichtlich der Intensität. Ich merke es schon sehr deutlich, aber weiß auch von extremeren Beispielen. Vermutlich liege ich irgendwo im Durchschnitt. Vielleicht kann AllergoProtect® daher anderen Leuten noch mehr helfen als mir.
Noch konnte ich nicht testen, wie es sich um den Waschvorgang der Bettwaren und die danach noch vonstatten gehende antiallergene Wirkung verhält, aber laut Hersteller-Angaben soll das bei klassischer 60°-Waschmaschinen-Reinigung kein Problem sein:
„Beim Waschen werden die Allergene aus den Bettwaren vollständig gelöst und herausgespült. Die Bettdecke, das Kopfkissen und das Unterbett sind damit wieder frisch und frei von Allergenen. Der physikalische Effekt wäscht sich nicht aus und bietet Allergikern dauerhaft allerhöchsten Schlafkomfort.“
Eine Wirkung des Bettwaren-Austausches hin zu AllergoProtect® habe ich durchaus spüren können. Zwar nicht ganz so „wundersam“, wie erhofft, aber ich kann besser durchschlafen und leider gar nicht mehr an Augenrötungen. Die Hausstaubmilben werden also tatsächlich gebunden und nicht mehr (so stark) auf mein Gesicht losgelassen. Wer Allergiker ist, dürfte wissen, dass entsprechende Artikel in der Regel auch ihren Preis besitzen. So auch hier. Meine getesteten Produkte besitzen diese UVP:
Auch wenn kleinere Ausführungen geringfügig günstiger ausfallen, ist das jetzt natürlich nichts, was (oder auch womit) man sich mal eben so unüberlegt zulegt. Aber es handelt sich ja auch um eine Investition in Lebensqualität. Guter Schlaf ist ein heiliges Gut, die Gesundheit eh und ein bisschen des natürlichen Allergie-Leidens loswerden zu können, eine gute Sache. Letztlich muss jede/r selbst für sich entscheiden, wie viel einem das Wert ist. Für die Kosten erhält man jedenfalls Produkte „Made in Germany“, die vom Institut Hohenstein qualitätsgeprüft und mit dem ECARF-Siegel und dem OEKO-TEX® Standard 100 Klasse I ausgezeichnet worden sind. Das nur als Infos am Rande.
Alles Weitere zu den AllergoProtect®-Produkten könnt ihr unter Allergieschläfer.com bzw. AllergoProtect.com finden.
Die Ausführungen, eine Händlersuche (kaufen könnt ihr die Bettwaren u.a. auch bei Amazon – Partnerlink) sowie die weiteren Produkte aus dem Hause Centa Star gibt es auf der Website des Unternehmens zu sehen, das auch auf Instagram, Facebook und YouTube vertreten ist.
Allseits guten Schlaf!
Mit freundlicher Unterstützung von Centa-Star.
]]>Hallo, ich bin Maik („Hallo, Maik!“) und ich bin gar nicht mal so anonymer Allergiker. Sicherlich gibt es schlimmere Allergien und eigentlich ist das ja so eine Art Mode-Krankheit, die fast alle irgendwie haben, aber seit ich denken kann, reagiere ich vor allem auf zwei Dinge allergisch (also physisch, auf etliche andere Dinge auch rein emotional, aber das soll hier nicht Thema sein…): Tierhaare und Hausstaub. Gegen Letzteres gibt es jetzt eine neu entwickelte Technologie, die beim Schlafen helfen soll: AllergoProtect® von Centa-Star. Ich werde die Produkte in den kommenden Wochen testen, dieser Beitrag ist quasi die Ausgangslage.
Über die Jahrzehnte haben sich einige Reaktionen bei mir verändert. So habe ich mittlerweile das Gefühl, auch etwas Pollen-empfindlicher als früher im Frühjahr zu sein, dafür sind Tierhaare nicht mehr ganz so krass in ihrer Wirkung. Vor allem bei Hunden geht das mittlerweile einigermaßen, da kann ich froh sein, nicht die komplette Ladung meiner Mom mitbekommen zu haben. Die kann in Manier eines magischen Detektivs binnen weniger Minuten erspüren, ob im betretenen Raum im Laufe der letzten Tage ein Hund anwesend war. Mit Nase und Augen. Vermutlich sollte ich bei Zeiten mal wieder einen dieser „Pieks-Tests“ beim Arzt machen, der den Arm wie eine Hügellandschaft aussehen lässt und oftmals den Satz „Auf so ziemlich alles allergisch“ folgen lässt. Wobei ich ja wie geschrieben Glück habe, Gluten, Zucker, Mehl, Laktose, etc. – geht alles. Puh!
Aber da wäre halt noch dieser miese Hausstaub. Oder genauer gesagt: diese Hausstaub-Milben. Man kann natürlich regelmäßig saugen, aber die nisten sich halt auch recht unsichtbar in die Bettwäsche und das Bettlaken ein, um dort fröhlich vor sich hin zu kacken. Das atmet man dann ein, was bei mir in so ziemlich jeder Nacht zu einer zusitzenden Nase führt, hin und wieder erhalte ich auch rote Augen, die etwas tränen. So fühlt man sich irgendwie dauer-verschnupft, obwohl man es nicht ist, und etwa eine Stunde nach dem Aufstehen ist auch wieder alles in Ordnung. Dennoch nervig und nicht wirklich erholsam, zumal ich auch einen unruhigen Schlaf dadurch habe. Aber vielleicht habe ich ja jetzt eine Lösung dafür…
Ich habe schon immer beim Kauf von Matratzen und anderer Bett-bezogener Zubehör-Artikel darauf geachtet, dass sie möglichst Allergiker-freundlich sind. Aber die ganz große Magie scheinen sie auch nicht zu bringen (aber es könnte noch viel schlimmer sein, von daher wirken sie bestimmt auch). Einen deutlich höheren Impact auf die Bekämpfung von Allergie-Reaktionen verspricht „AllergoProtect®“. Das neu entwickelte Patent-Konzept wirkt gegen die Allergene einer Hausstaubmilben-Allergie, indem diese quasi angezogen werden. So gelangen die Allergene gar nicht erst zu den Atmungswegen. Dabei sollen die Produkte weiter atmungsaktiv bleiben und auch mehrere Wäschen sollen dem physischen Prozess keinen Abbruch tun. Das klingt schon mal nicht verkehrt.
„Die Bettdecke, das Kopfkissen und das Unterbett sind mit negativ geladenen Teilchen ausgerüstet. Sie ziehen die positiv geladenen Allergene wie ein Magnet an und binden sie nachweislich bis zur nächsten Wäsche. So können Sie ruhig und entspannt schlafen. Beim Waschen werden die Allergene aus den Bettwaren vollständig gelöst und herausgespült. Die Bettdecke, das Kopfkissen und das Unterbett sind damit wieder frisch und frei von Allergenen.“
Verfügbar mit der AllergoProtect®-Wirkung sind Bettdecken (Sommerbett, Ganzjahresbett, oder Winterbett in verschiedenen Größen), Unterbetten (als Matratzen-Auflage, in unterschiedlichen Größen) und Kissen (nur in 40x80cm, dafür mit vier Einlege-Platten, die die Wunschhöhe justierbar machen). Allesamt sind mit superfeiner Mako-Einschütte (100% Baumwolle) mit Antiallergen-Ausrüstung bezogen, teilweise noch untersteppt mit AllergoFill Microfaservlies (100% Polyester). Die Füllung besteht aus AllergoFill Microfaservlies (100 % Polyester) mit Antiallergen-Ausrüstung.
Die Bettwaren sind „Made in Germany“, vom Institut Hohenstein in puncto Qualität geprüft und mit dem ECARF-Siegel sowie dem OEKO-TEX® Standard 100 Klasse I ausgezeichnet.
Ich werde die Produkte jetzt wie gesagt in den täglichen nächtlichen Betrieb nehmen und mich in ein paar Wochen mit ersten Erfahrungen melden. Bis dahin könnt ihr alle weiteren Informationen zu den AllergoProtect®-Produkten unter Allergieschläfer.com bzw. AllergoProtect.com einsehen.
Die Ausführungen, eine Händlersuche (kaufen könnt ihr die Bettwaren u.a. auch bei Amazon – Partnerlink) sowie die weiteren Produkte aus dem Hause Centa Star gibt es auf der Website des Unternehmens zu sehen, das auch auf Instagram, Facebook und YouTube vertreten ist.
Ich bin schon gespannt, ob ich direkt einen größeren Effekt werde feststellen können. Im ausführlichen Testbericht werde ich euch dann mehr zu den Ausführungen, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und meiner Meinung zu den AllergoProtect®-Produkten von Centa Star erzählen. Gerne hätte ich, dass aus meinem aktuellen #wokeuplikeshit dann ein #wokeuplikethis wird… Bis dahin und euch allen einen guten Schlaf!
Mit freundlicher Unterstützung von Centa-Star.
]]>Okay, das ist ein krasser Liebesbeweis! Thailänder Pop ist auf Katzenhaare allergisch, wollte die schöne Katzen-Halterin Fern aber dennoch kennen lernen – und hat sich in sie verliebt. Fortan gab es da dieses „Problem“ auf vier Pfoten, das Pop zum Nießen brachte. Damit sie sich nicht zwischen ihm und der Katze entscheiden muss, hat er es als Heuschnupfen abgetan und angefangen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Mittlerweile sind die beiden verlobt und beim Trip zu den japanischen Okinawa-Inseln im Pazifik hat er es ihr gebeichtet. Ihre Reaktion ist goldig!
„Pop & Fern are a young, hip couple from Bangkok, Thailand. They come to Okinawa to spend some relaxing time together before getting married, but Pop is about to reveal a secret, which will make Fern think seriously about their future together.“
Ich selbst bin auch auf Katzen- bzw. Tierhaare allergisch. In einem „Katzen Café“ könnte ich es jedenfalls nicht aushalten. Bei ihm scheint es nicht soo schlimm zu sein, bzw. das Laufen als Möglichkeit der Hemmung (die ich so noch nie gehört hatte, muss ich mir merken!) scheint zu klappen. Ich fand das immer doof, weil ich gerne Haustiere abseits von Fischen oder Schildkröten gehabt hätte. Und die Nachbarskatzen hier haben mir auch schon den einen oder anderen Schnupfen verpasst – aber ein wenig nimmt man das ja gerne in Kauf. Aber mehrere Jahre direkt aufeinander hockend?! Ne…
Insgesamt wird es sechs Geschichten von Leuten aus aller Welt geben, die ihren Liebsten auf Okinawa ein Geheimnis beichten. So zum Beispiel auch die Deutsche Mara. Alles frei nach dem Motto, dass man an dem Ort eben einfach loslassen und man selbst sein kann. Hier der Trailer zur Aktion:
Wer Lust hat, sich weiter zu informieren über die Geschichten oder Möglichkeiten, die Inseln selbst zu besuchen, schaut am besten hier vorbei. Eine Reise wird sicherlich auch ohne eigenes Geheimnis möglich sein.
Mit freundlicher Unterstützung von Okinawa Prefectural Government.
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