Die beiden Berliner Tätowierer Pauline Kemnitz und Philipp Eid haben für KORNER ein paar Hautvertintungen der deutschen Rap-Szene begutachtet. Neben den Reaktionen auf einige der richtig verhunzten Trash-Motive finde ich vor allem die Einschätzungen interessant, wann es sich um gute Stich-Technik handelt und was für Bedeutungen dahinter stecken könnten. Und erneut habe ich eine Vergewisserung, welche Tattoo-Varianten ich mir NIEMALS stechen lassen würde. Heilige Markele…
„Gzuz, Kontra K, Casper oder doch Yung Hurn – wer von ihnen hat die schönsten Tattoos? ‚Tattoomaschine, Ghettoroutine‘ – Tattoos spielen in der HipHop-Kultur seit je her eine große Rolle. Ob als Gangzeichen, Liebesbekenntnis oder einfach nur aus Modezwecken: Die Haut vieler deutscher Rapper wurde bereits mit schwarzer Tinte verziert.“
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