2015 und 2019 hatte ich hier im Blog auf die kreativen Arbeiten von Ben Zank hingewiesen. Der Fotograf, der sich nach eigenen Angaben dem „surreal weirdism“ gewidmet hat, liefert ausgefallene Selbstportraits, die es irgendwie schaffen, sowohl albern als auch ästhetisch zu wirken. Hier ein kleines Update aus dem 2022er Online-Portfolio des US-Amerikaners.
„Ben began photography at the age of eighteen when he discovered a Pentax ME Super in his grandmother’s attic. His work is often a spontaneous reaction to his immediate environment and is used as a catalyst for expressing emotions when words fail.“ (Artist Statement)
Weitere Arbeiten von Ben Zank gibt es auf dessen Website sowie auf seinem Instagram-Profil zu begutachten.
Quelle: „Colossal“
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