Neulich hatte ich euch ja das interessante Wechselspiel in Videos hier im Blog gezeigt, in dem Turnerinnen sich am Parkour versucht haben, und im Gegenzug Freerunner Gymnastik ausprobiert haben. Die Leute von SELF haben noch einige weitere dieser fast-verwandten Sportarten im Angebot, die in Vergleichsvideos ausgetauscht werden. Das ist quasi wie „Frauentausch“, nur mit Sportarten. Oder so. Also, und in viel viel besser, versteht sich!
Dieses Mal geht es ums Wasser. Ein Mal im flüssigen Zustand, ein Mal härter, nämlich in Schnee-Form. SurferInnen und SnowboarderInnen haben ja beide ein Gefühl fürs Brett, Balance und das Element. Nur unterscheiden sich die Anbindungen ans Brett, die Bewegungsabläufe und die grundlegenden Dynamiken dann doch recht deutlich. Wie groß fallen die Probleme der Athletinnen aus, wenn sie das benachbarte Metier aufsuchen? Erneut ein sehr interessantes Experiment, das sicherlich die ein oder andere Meinung über die jeweils andere Passion abgeändert haben dürfte.
„We challenged a group of surfers to try to keep up with snowboarders. These athletes take the ultimate test and see if their endurance, strength, and balance are enough to keep up with the pros!“
„We challenged a group of snowboarders to try to keep up with surfers. These athletes take the ultimate test and see if their endurance, strength, and balance are enough to keep up with the pros!“
Gerade beim zweiten Video kamen einige Erinnerungen in mir hoch. Snowboard bin ich (leider) noch nie gefahren, aber das Surfen habe ich jetzt ein paar Mal ausprobieren können. Und gerade das Training in Sachen Aufstütz-Bewegung und vor allem Timing, kann schon sehr anstrengend und ausdauernd sein, wenn man das zuvor noch nie gemacht hat. Aber vielleicht fehlten mir dazu ja auch einfach nur die grundlegenden Brett-Erfahrungen von anderen Sportarten wie Snowboarding oder Skateboarding…
Bitte gendere richtig, ist das Satire oder kann das weg?
Das schmerzt ja in den Aug*Innen!
„ist das Satire oder kann das weg?“ – wir sind ja auch sehr konstruktiv unterwegs heute auf unserem hohen Ross im Elfenbeinturm, woll? Meine Güte…
Nicht kritikfähig heute?
Man(n)*Innen muss ja nicht jede Mode mitmachen, oder?
Ich bin immer kritikfähig, aber erwarte da zumindest mal einen respektvollen Ton, den du in keinster Weise getroffen hast.
Gerne nehme ich deine Kritik an!
Bitte schreib mir nur welche Worte einen respektvollen Ton nicht getroffen haben.
Und ein Lob hinterher: ich mag generell deine Arbeit hier seit sehr vielen Jahren!
Die hatte ich dir ja bereits zitiert, wir drehen uns im Kreis und ich wüsste nicht, weshalb wir dieses Spielchen mit deinen pseudo-lustigen Ironiesalv*innen hier unnötig weiter spielen sollten. Mach dir lieber Gedanken um wichtigere Dinge und trotz alledem ein schönes Wochenende.
Guten Morgen Maik, aus meiner Sicht magst du dich einfach nicht mit Kritik auseinandersetzen, hier deine Anwendung der Geschlechtergerechten Sprache, kein Problem für mich. Stattdessen übst du eingeschnappt vermeintlich Gegenkritik aus, ohne diese rational zu begründen, kein Problem für mich. Mach dir mal lieber Gedanken darüber, warum das so ist. Dir trotzdem ein schönes Wochenende!
Ok, das
( https://bp.langweiledich.net/DCIX/LangweileDich.net_Bilderparade_DCIX_01.jpg )
hab‘ ich dann vielleicht doch verdient!?
…
„mea culpa, mea maxima culpa“!
…
;)