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Oliver Noble von Filmdrunks gibt in einem kleinen Zusammenschnitt einen fixen Lauf durch die Geschichte des Product Placements in Kinofilmen. Einige bekannte Beispiele dabei, aber auch durchaus interessantes und erstaunliches dabei.

Beitrag von: Maik Montag, 10. Januar 2011, 20:52 Uhr

3 Kommentare

  1. Wirklich sehr interessant, das mit Ritter aus Leidenschaft ist mir auch aufgefallen.

  2. Goscha says

    aber da denkt man doch auch an Ikea. die IN Kinosälen, den Namen und den Preis ihrer Möbel während des Films auf die Leinwand haben projezieren lassen.

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