Wow, das ist tatsächlich sehr beeindruckend. Zunächst dachte ich, dass Stephan Ehrenfeld und Fabian Schrodt von der Uni Tübingen lediglich ein paar Scripts gebaut haben, die Mario sagen, wie fröhlich oder deprimiert er in welchen Situationen sein muss. Sie haben aber weitaus mehr geschaffen – ein tatsächliches Bewusstsein für unseren Lieblingsklempner.
Im Rahmen der AAAI Video Competition haben die Studenten gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Martin V. Butz ein Video erstellt, das zeigt, wie Mario nicht nur auf Stimmbefehle reagiert sondern auch ein eigenes Lernverhalten zeigt. Sehr wissenschaftlich und valide aufgezogen.
„The goal of the competition is to show the world how much fun AI is by documenting exciting artificial intelligence advances in research, education, and application.“
Und weil wir gerade beim Thema sind: hier ein Typ, der einen ultrakomplizierten Glitch ausgenutzt hat, um nach knapp fünf Minuten den Super Mario Bros. Credits-Screen zu sehen. Fast genauso beeindruckend.
via: nerdcore & dailyoftheday
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