Eine Super Mario-Adaption, die in Tristess und existenzialistischer Schwere spielt, muss ich ja bereits bringen. Wenn das Spiel dann aber noch Ennuigi heißt, das vom französischen „Ennui“ für Langeweile und Tristesse stammt, wird dieser Beitrag zum absoluten No-Brainer.
Erstellt wurde das Spiel von Josh Millard, der dem Klempner (bzw. Bruder Luigi) einen etwas anderes Twist verleihen wollte.
„Spend some time with a depressed, laconic Luigi as he chain smokes and wanders through a crumbling Mushroom Kingdom, ruminating on ontology, ethics, family, identity, and the mistakes he and his brother have made.“
Das zieht ganz gut runter und ist ein kritischer Gegensatz zur kunterbunten und wenig erklärten Super Mario Bros.-Welt. Hier könnt ihr selber „spielen“…
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