Am portugiesischen Serra da Estrla haben die Architekten von Camarin mit der Casa na Gateira ein Haus gebaut, das die Strukturen der hügeligen Umgebung wiederspiegeln soll. Serpentinen-artig schlängelt sich das Gebäude an der höchsten Erhebung Portugals empor – oder steigt hinab, je nachdem, aus welcher Richtung ihr das originelle Gebäude betretet.
„The clients – a British couple – wanted a second home to give them space, open air and silence, in contrast to their life in London. The first question: how to design on such a dramatic landscape, with an unusual balance between nature, agriculture and traditional architecture?“
Mir gefällt vor allem die Verbindung aus moderner Ein- und Ausrichtung sowie natürlicheren Elementen, wie der Ziegelmauer auf einer der Gebäudeseiten. Als Urlaubshäuschen keine schlechte Sache. Falls die Briten jemanden aus der EU benötigen, der immer mal für ein paar Wochen darauf aufpasst – gerne melden!
Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf der Website des Architekturbüros zu sehen. Inklusive interessanter Einsichten in den Entstehungsprozess der Idee.
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