Erfindergeist birgt Kreativität und Denken außerhalb der Normen. Viele heute gefeierte Erfindungen sind gar zufällig entstanden und waren gar nicht so gedacht – Teflon, Post-Its oder gar die Mikrowelle. Wieso also nicht mal ordentlich herum spinnen, um vielleicht DIE Lösung für das Energieproblem zu finden? So denkt und werkelt man im TomorrowLab (oder auch #tmrrwlab – wieso hier eigentlich das „a“…?) von E.ON. Dort, wo die Gedanken frei und wirr sind – und man versucht, „Die Zukunft der Zukunft“ zu generieren. Zum Beispiel, indem Strom aus Wackelpudding generiert wird, damit das Smartphone geladen werden kann. Gibt sicherlich praktischere Akku-Packs, aber wohl wenige, die so lecker sind!
„Our TomorrowLab conducts research on the far fringe of the cutting edge for energy production & storage. All this, just to find out what the future of the future will be! After two failed attempts with lime & strawberry, we finally had our „Eureka!“ moment with grape jello.“
(Kein Video zu sehen? Vielleicht ist der Adblocker schuld…)
Herrlich überdreht und durchgeknallt! Im „TomorrowLab“ darf ordentlich ersponnen und vergrübelt werden. Keine Idee ist schlecht, keinem Gedanken wird nicht gefolgt. Da kommt dann natürlich ganz viel unlogischer Mist zusammen, aber wenn der schon nicht die Weltenergie revolutioniert, weiß er wenigstens zu unterhalten! So zum Beispiel die „Barterie“:
„Endlich Strom in Bärten speichern. Die Barterie. Leider funktioniert das bisher nur, wenn der Bart aus Kupferleitungen besteht. Weil das auf die wenigsten zutrifft, haben wir natürlich noch alternative Speicherlösungen anzubieten.“
Weitere skurrile Erzeugnisse aus dem TomorrowLab wird es auf YouTube geben und natürlich bietet die offizielle Website allerlei originelle Ideen und skurrile Inspiration. Ich gehe dann mal Wackelpuddingpulver kaufen…
Mit freundlicher Unterstützung vom E.ON TomorrowLab.
Noch keine Kommentare