Das ein oder andere Motiv des Mailänder Street Artists NemO habt ihr sicherlich schon im Web gesehen. Etwas dickliche und schrumpelige Männchen, die gerne mal nackt herumkauern und Gesellschaftskritik versinnbildlichen. Besonders kreativ wird es aber dann, wenn NemO die Umwelt mit einbezieht – oder auch die Zeit.
Viele seiner Werke beinhalten Elemente aus der realen Umgebung (wie oben das Straßenschild) oder werden im Laufe der Zeit noch einmal von ihm überarbeitet, um den Verfall zu symbolisieren. Dazu verwendet er recycelte Zeitungen, um den Verschliss der Haut zu simulieren. Klasse!
„1st step – the drawing before the pass of time and people“
Mehr dieser Bilder gibt es auf der Website von NemO zu sehen – oder natürlich auch an Wänden in freier Wildbahn.
via: ufunk
Endgeil., die Idee mit dem Schild!