Aram Bartholl hat an mehreren Wänden quer über New York USB-Anschlüsse in Wände zementiert. Dabei handelt es sich um bislang fünf Dead Drop Anschlüsse, die eine Art offline P2P darstellen. Leute können ihre Laptops anschließen und Daten frei nach Laune austauschen. Coole Sache!
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Die Idee ist nicht schlecht, aber ich glaube das die USB-Ports nicht lange leben werden, da bestimmt einige sich einen Spaß machen werden und vielleicht Viren drauf aufspielen oder sie im schlimmsten Fall kaputt machen.