Diese visuelle Stopmotion-Reise von Yannay Matarasso und Daniella Meroz ist zwar etwas wirr und hat so viel mit Handlung zu tun, wie Uli Hoeneß mit einwandfreien Steuerunterlagen. Aber Hunted Dreams ist eben schön anzuschauen, wie die Körper im verlassenen Schwimmbad herum zucken und in Tropfen-Manier auf den Boden platschen. Plitsch-platsch!
„Two mysterious figures who stand Amongst the ruins of an abandoned building breathe life into it through magical and enchanting dance.“
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