Eine schöne Idee von Anton Hecht, der Passanten hat auf Schablonen und gegen Scheiben atmen lassen, so dass sich selbige beschlagen. Statt darauf Tic, Tac, Toe zu spielen, wie es jeder vernünftige Mensch machen würde, wischt er jedoch nur ein paar Ränder frei und lässt die so entstandenen Atem-Frames in Reihe tanzen. Da gibt es sicherlich noch etwas Spielraum in der visuellen Ausgestaltung der grafischen Geschichte, aber mich stört vielmehr, dass man kaum reine Stopmotion-Abfolgen des Motivs zu sehen bekommt. Bestimmt, weil es zu vergänglich ist und hier eher die Aktion selbst denn das künstlerische Ergebnis im Vordergrund steht. Dennoch schade. Gerne mehr in dieser Technik!
„On a cold day or two, in gateshead, on various windows, we got people to give us their breath, to make a frame of an animation, of the Angle of the North come alive, some are better than others, all were made in the world.“
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