Im September hatte ich euch hier im Blog das Indie-Pixel-Spiel „Death Coming“ vorgestellt und die Frage gestellt: „Vielleicht mache ich mal wieder ein kleines Let’s Play-Video…?“ – here you go!
Beim Pixel-Puzzler spielt man (oder in dem Fall ich) den Assistenten des Todes und muss mehr oder weniger ausgefallene Todesfallen dazu nutzen, möglichst viele Leute sterben zu lassen. Das schaut visuell sehr lieblich aus und ist am Ende doch fordernder, als man zunächst annimmt. Sehr ausgefallen, stets schwarzhumorig und insgesamt sehr spaßig. Hier zocke ich mit euch in Windeseile durch die ersten beiden Level:
Ich habe natürlich Blödsinn geredet – das Spiel kostet bei Steam tatsächlich nur 6,99 Euro statt derer acht. Ansonsten stimmt natürlich immer alles, was ich sage und schreibe. Besser, ihr nickt jetzt, oder checkt zumindest, ob ihr unter einem Blumenkübel steht…
Hey, danke nochmal, dass du das Spiel angeteasert hattest. Habe es mir damals direkt auf die Wunschliste in Steam gesetzt und es gekauft als es Verfügbar wurde. Herrlich derbes spiel. Sorgt für nette Spielzeit, lediglich „alle“ zu Töten erfordert dann doch etwas Hirngrips und Zeit.
Cooles Teil :)
Na aber gerne doch und freut mich, dass der Tipp gesessen hat. :)