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Welch simple Idee und doch beeindruckende Wirkung. Fotograf Daniel Kukla zeigt uns in seiner Reihe The Edge Effect eigentlich nur Aufnahmen aus wüstlichen Regionen rund um den Joshua Tree National Park. Dabei sind vermeintliche Leinwände aufgestellt, die toll gemalte Gemälde zeigen. Sind sie aber nicht (welch Überraschung nach der Überschrift). Denn es sind einfach nur Spiegel, die uns gekonnt ausgerichtet einen ganz anderen Blickwinkel verschaffen. Toller Effekt!

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„In March of 2012, I was awarded an artist’s residency by the United States National Park Service in southern California’s Joshua Tree National Park. While staying in the Park, I spent much of my time visiting the borderlands of the park and the areas where the low Sonoran desert meets the high Mojave desert. While hiking and driving, I caught glimpses of the border space created by the meeting of distinct ecosystems in juxtaposition, referred to as the Edge Effect in the ecological sciences. To document this unique confluence of terrains, I hiked out a large mirror and painter’s easel into the wilderness and captured opposing elements within the environment. Using a single visual plane, this series of images unifies the play of temporal phenomena, contrasts of color and texture, and natural interactions of the environment itself.“

Beitrag von: Maik Dienstag, 2. Oktober 2012, 20:54 Uhr

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