Über drei Jahre habe ich in einer Werbe-Agentur gearbeitet. Ein Wort, das sowohl sehr positive als auch negative Assoziationen und Ausformungen mit sich gebracht hat, war das Meeting. Ja, Meetings sind toll, bieten etliche Möglichkeiten in Sachen Austausch und Ideenfindung – und man sieht sich schlichtweg auch mal wieder, sollte man sich sonst nur per Telefon und E-Mail austauschen. ABER: Oft sind Meetings auch schlichtweg unnötig. Zumindest für 90% der Anwesenden.
Doch wann soll man ein Meeting einberufen? Hier im LangweileDich.net-Headquarter habe ich zu dem Thema ein Meeting mit mir selbst veranstaltet (inklusive Brainstorming und Endlos-Powerpoint, wie sich das gehört) und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieser Entscheidungsbaum von Kare Anderson durchaus sinnig ist. Oder zumindest die Ausgabe erfüllt, dass ihr beim nächsten Mal noch einmal darüber nachdenkt, ob die große Runde unbedingt sein muss. Man kann sich ja auch tot-meeten, wisst ihr ja…
via: ted
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