Weil ich natürlich nicht spoilern möchte (wobei das bei dem Film ja eigentlich eh nicht geht…), nenne ich die Namen der beiden Figuren NOCH nicht. Aber jetzt: Industrial Light and Magic hat für den neuesten Film der Star Wars-Reihe zwei Figuren quasi komplett virtuell auf die Leinwand gebracht. Klar, gab es schon in Animationsfilmen, aber in einem Live-Action-Film, mit dem Anspruch, nicht groß künstlich aufzufallen, ist das schon eine ganz andere Liga. Grand Moff Tarkin und Princess Leia wurden nun also in CGI gegossen. Wir fanden das beide Male nicht wirklich gelungen und teils unnötig. Gerade bei Leia hätten Andeutungen gereicht und auch Tarkin hätte die ein oder andere kürzere Einstellung gut getan. Hier und da sah es ja wirklich nicht schlecht aus, am Ende fällt es aber eben komplett auf und man selbst aus der Story raus. Naja. ABC hat jedenfalls die Macher besucht und schenkt Einblicke in die Entstehung der Szenen.
„Bringing back the late Peter Cushing and 19-year-old Carrie Fisher for a story taking place before the 1977 „Star Wars“ was a CGI challenge.“
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