Neben natürlich vorrangig emotionaler Ausbrüche kann der Tod einer eigentlich mitten im Leben stehenden Person auch ganz banale Probleme mit sich bringen. Er fehlt auf der Arbeit. Was bei Schauspielern, die bereits mit einem Film begonnen oder schlicht elementarer Teile einer Story sind, zu einer unlösbaren Aufgabe zu werden scheint. Schreibt man alles um und die Figur raus? Oder versucht man mittels moderner technischer Möglichkeiten, ihn virtuell weiterleben zu lassen? Im Falle von Paul Walker und dem siebten Teil der „Fast and Furious“-Reihe wurde Letzteres versucht und von WETA Digital durchaus gelungen umgesetzt.
„When Paul Walker tragically passed away halfway through filming Furious 7, Weta Digital were called upon to carry out the sensitive task of completing Paul’s performance. Relying on a combination of methods such as referencing previous footage, doing body scans of Paul’s brothers and some meticulous compositing, Weta Digital enabled Paul’s legacy to live on.“
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