Vielleicht habt ihr am Wochenende einen Cocktail getrunken. Vielleicht war der auch ganz gut. Vermutlich aber nicht. Weil er verwässert, vereist oder schlicht zu warm war. Das sind im Extremen Dinge, die selbst Hobby-Bargängern auffallen dürften. Aber wieso sind eigentlich nebensächliche Dinge so wichtig? Kommt es nicht nur auf die Mischung der Getränke an? Nein, keineswegs! WIRED liefern euch mit Booze Science eine Runde „Trinken für die Wissenschaft“. Prost!
„WIRED articles editor Adam Rogers explores the scientific ways ice can influence a cocktail with Jennifer Colliau, beverage director at San Francisco’s innovative bar The Interval at The Long Now.“
Die Bezeichnung „Ice Nerds“ habe ich so auch noch nicht gehört, sehr schön.
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