Unser Körper steckt voller vermeintlicher Stabilität, die eigentlich gar nicht so da ist. Wir bekommen nur nicht wirklich mit, was da im Inneren unseres Körpers zu sich geht. Was abgefangen wird, wie von Stoßdämpfern oder Knautsch-Zonen am Auto. Augenreiben, zum Beispiel – klar, da wird ein bisschen am Auge gedrückt, aber dass da so weitreichende Bewegungen im Kopf stattfinden, wie diese Magnetresonanzaufnahmen zeigen, die Damien Gatinel hochgeladen hat, hätte ich nicht vermutet. Beim nächsten Mal werde ich etwas vorsichtiger den Schlaf aus den Augen reiben…
„For the first time, dynamic MRI objectivates the effect of eye rubbing on the cornea and adjacent orbital structures. This material provides another evidence that keratoconus (and possibly other ocular conditions) is caused by excessive eye rubbing.“
Quelle: wihel
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