Wenn ich solche Szenen wie im folgenden Video sehe, schaudert es mich tatsächlich immer wieder. Ich sitze dann ungläublig da. Ja, man hört von Rassismus und weiß, dass er vorhanden ist, aber immer wieder wirkt es so surreal auf mich, wenn man die grausamen Akte zu sehen/hören bekommt. Wieso? Da schämt man sich für seine Gattung Mensch. Und leider wird es nach Brexit und Trump aktuell in UK und US spürbar mehr und über unser braunes Problem würde ich am liebsten gar nicht nachdenken müssen…
Penny vom „Racial Justice Network“ war leider selbst schon das Opfer von Diskriminierung. Für Regent News gibt sie fünf Tipps, wie man sich verhalten kann, wenn man in der Öffentlichkeit Zeuge von rassistischer Gewalt wird. Wie immer gilt vor allem eines: Nicht Nichts tun! Und jede kleine Regung kann den Betroffenen helfen – oder am besten noch gesellschaftlich ein Zeichen setzen und dafür sorgen, dass sich diese verdreckte Denke nicht weiter verbreitet.
„This short film from VideoRev offers five practical ways you can help combat racism and be an ally in times when people are under attack.“
Und auch wenn ich „Wehret den Anfängen!“ in der Dachzeile schreibe – ich fürchte, dass wir über die Anfänge bereits hinaus sind… Gerade deshalb müssen wir eine Gegenstimme bilden und dem Gesocks Einhalt gebieten!
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