Aisha Harris von Slate fasst einige Merkmale zusammen, an denen man ganz gut (oder schlechter) erkennen kann, ob Musiker live oder eben nur über ein ablaufendes Playback singen. Und auch wenn viele Dinge, wie das Fernhalten eines Mikrofons, jetzt eher dem gesunden Menschenverstand denn Sherlock’scher Wahrnehmung obliegt, sind die gezeigten Beispiele dann doch immer wieder unterhaltsam.
„You just have to know where to look.“
Einige meiner persönlichen Highlights, an die ich dabei denken muss: „Muse“ haben beim Auftritt im italienischen Fernsehen die Rollen getauscht:
Und „Die Beginner“ haben bei „The Dome“ damals gleich ganz andere Leute hingeschickt:
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