Ein bisschen unheimlich ist es ja schon, was Mark Jenkins da veranstaltet. Da läuft man sorgenfrei durch Rom, Rio, London, Seoul oder sonst eine Metropole auf der Welt, und plötzlich sitzt/steht/liegt da eine Person. Scheinbar unbeweglich in seltsamer Pose. Das nennt man dann Street Art, denn in Wirklichkeit sind das nur Schaufensterpuppen, die ausnahmsweise mal sehr lebensnah bekleidet und positioniert sind. Definitiv aufmerksamkeitsstark, aber wirklich lange dürften die meisten nicht überlebt haben.
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