Alles ist relativ. Kommen wir Menschen und als Krone der Schöpfung vor, so ist unsere Existenz eigentlich recht überschaubar, setze man sie in Relation mit der Geschichte der Erde. Und ja, es gibt jetzt nicht soo viele Tierarten, die größer sind als wir Menschen, aber zoomt man mal raus ins Weltall, wird einem recht schnell klar, wie klitzeklein wir eigentlich sind. Franck Courchamp und Clement Morin liefern mit „INSIGNIFICANT“ ein Stück Videokunst, das nicht nur fantastisch ausschaut, sondern anhand schöner Animationen Gedanken visualisiert, die mal wissenschaftlich und mal philosophisch einzuordnen versuchen, wie bedeutsam oder eben bedeutungslos wir Menschen eigentlich sind. Und ja, das geht wirklich eine halbe Stunde lang…
„From the infinitely large to the infinitely small, this short animated series explores the ambitious ways and dizzying mysteries of the universe, observes humanity under a microscope and propels the viewer into a world where man was never the center.“
UPDATE: Hier auch deutsch synchronisiert (Danke an Rumold für den Tipp)!
Quelle: staffpicks
Diese großartige Doku kann man übrigens auch, deutsch synchronisiert, bei Youtube finden:
https://www.youtube.com/watch?v=N3xjGxqKpwM
Oh, danke für den Hinweis, habe ich mal beigefügt.
„Je crois ne jamais m’être fait traiter d‘ insignifiant avec autant d’élégance.“ /
„Ich glaube nicht, dass ich jemals mit solch einer Eleganz als unbedeutend behandelt worden bin.“
(schrieb ein User, knapp aber elegant, unter der
französischen Fassung der Doku bei YT ;))
Okay, das klingt wirklich angemessen schön! <3
Pingback: Kurzfilm: Insignificant - DenkfabrikBlog