In der Regel reicht es ja bereits, wenn Joerg Daiber uns ganz normal in seine Little Big World entführt, aber für sein neueste Video hat der Fotograf und Filmemacher gleich noch einen netten Zusatzeffekt auf […]
Zweimal hintereinander, Baby! Wie bereits bei der vergangenen Runde habe ich auch dieses Mal lediglich eine Woche benötigt, um mal wieder eine Hand voll kreativer neuer Musikvideos für euch zu sammeln. Klingt jetzt so, als könne ich das höchstpersönlich steuern, aber dem ist leider nicht so. Letztlich bin ich dann doch sehr davon abhängig, was die Artists, Labels und Videoschaffenden raushauen (und bis zu mir durchdringen lassen). Klar habe ich auch mal mehr oder weniger Zeit, ausgiebig auf die Suche zu gehen, aber PR und Algorithmen spielen da schon auch keine unwichtige Rolle. Aber solange es regelmäßig Sehenswertes gibt, scheint das System ja zu klappen. Hier ein neues Fünferpack für euch, das dieses Mal mit ungewöhnlich hohem Bekanntheitsgrad aufwarten kann, was die Acts anbelangt.
Yay, WIN-Time direkt zum Monatsbeginn! Nachdem ich die Veröffentlichung der Juli-Ausgabe damit verzögert habe, kackendreist mit einer Grippe im Bett zu liegen, haben Martin und ich es endlich mal wieder geschafft, pünktlich mit der „WIN Compilation“ rauszugehen. Also, pünktlich waren wir auch zuvor eigentlich so ziemlich immer, aber oftmals kamen Feiertage dazwischen oder der 1. fiel auf einen Tag, den wir und YouTube doof finden, um Videos zu veröffentlichen, also haben wir oftmals am Zweiten des Monats oder so veröffentlicht. Doch dieses Mal war der Kalender uns hold, niemand von uns beiden war krank oder im Urlaub (zumindest nicht in der Crunch Time), also haben wir es seit der März-Ausgabe endlich wieder gepackt, yeah.
Und ich behaupte mal, wir haben auch noch eine ziemlich gute Compilation hinbekommen. Da sind einige Kracher dabei, finde ich. Insgesamt sind es 66 Videos geworden, die trotzdem „nur“ bei ziemlich genau zwölf Minuten Laufzeit landen. Das ist demnach eher eine flotte Ausgabe mit vielen kürzeren Clips und einer entsprechend hochen WIN-Rate. Mit durchschnittlich 10,92 Sekunden pro Clip liegen wir ziemlich genau bei der 10-Sekunden-Marke, die ich persönlich für adequat erachte. Zwischendrin gibt es aber halt immer mal komplexere WINs, die nur schwer zurecht zu schneiden sind. Da müssen (und wollen) wir auch gerne mal länger werden. Selbst Schnitte und Zeitraffungen können da nicht immer soweit reduzieren, dass man binnen weniger Sekunde den Kontext versteht oder die Ausmaße des WINs begreifen kann. Letztlich macht es wie so oft dann aber eh die Mischung aus. Ein paar längere WIN-Momente und einige knackig-kurze – das sollte passen. Aber apropos „kurz halten“: Ich halte jetzt mal die Klappe und lasse euch die WINs des Monats genießen.
Vermutlich wird es nicht lange dauern, bis jemand etwas noch Helleres erschafft, aber aktuell schafft die hellste Taschenlampe der Welt eine Helligkeit von satten 200.000 Lumen. Okay, kann man sich jetzt eher weniger was Konkretes […]
Es gibt einen ersten Teaser-Trailer und ein Startdatum für die Netflix-Serie „KAOS“, in der Jeff Goldblum Göttervater Zeus spielt. Ein Mann hat ein griechisches Restaurant in seinen Garten gebaut, das mittlerweile zum Geheimtipp geworden ist. […]
Im fürs Internetzeitalter Äonen zurückliegenden Jahr 2010 hat „Stanley Pickle“ beim Edinburgh International Film Festival Premiere gefeiert. Der von Victoria Mather erstellte Kurzfilm weiß aber auch 14 Jahre später noch zu gefallen. Dabei dürfte der […]
Zungen sind halt Zungen – was soll da schon groß an Besonderheiten möglich sein, mag man denken. In dieser TED-Ed-Session zeigt uns Cella Wright einige ganz besondere Exemplare, die es bei Tieren zu bestaunen gibt. […]