Das war irgendwie ein komischer musikalischer Monat. Zunächst dachte ich, ich bekäme nicht einmal vier Alben zusammen, jetzt sind es derer acht – auch nur, weil ich zwei 8.-Septembler auf den nächsten Monat geschoben habe. Und trotz der Vielzahl an irgendwie gefälligen Platten, fehlen die großen Namen und vor allem die großen Würfe. Das ist dann doch erschreckend viel zwischen Mittelmaß und solider Kost für die Ohren. Nicht schlecht, aber auch nicht viel, das in den Jahrescharts ganz Oben wiederzufinden sein dürfte. Oder etwa doch?
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