Daten sind das virtuelle Gold, nach dem viel mehr Firmen und Menschen lechzen, als man es eh schon ahnt. Dabei geht es jetzt nicht darum, dass ihr eure private Telefonnummer lieber nicht öffentlich auf Facebook teilen solltet. Bei jeder Aktivität im Netz hinterlässt man Spuren und es reicht leider nicht immer, starke Passwörter und Mehrfach-Authentifizierung aktiviert zu haben. Gerade erst wurde Uber gehackt und hat zu einem gigantischen Datenleak geführt. Immer wieder werden die größten Unternehmen der Welt das Ziel von Cyber-Angriffen, weil da massig Daten zu erhaschen sind. Plötzlich sind E-Mail- oder auch reale Adressen, schlimmstenfalls sogar Bezahldaten und Passwörter im öffentlichen Umlauf. Denn mit Daten wird gehandelt, Daten werden gesammelt und Daten werden vor allem für unschöne Dinge eingesetzt. Der neue Online-Service Incogni stellt sich dem entgegen und bietet an, persönliche Daten aus dem Netz zu entfernen.
Wir sind mit unseren Serienblog-Beiträgen jetzt auch in der App „WhatsOnPrime?“ vertreten, die euch den Streaming-Katalog von Amazon Prime Video aufzeigt. Wie Zeitschriften-Cover aussehen könnten, wenn die Pandemie endlich vorbei ist… Netflix durchgeschaut? Mit Surfshark […]