Gibt es länger zu sehen als das eigentlich grandiose Trikotärmelsponsoring von Herbert Grönemeier beim Vfl Bochum, haut den geilen Content bereits vor der Gamescom in Köln raus und ignoriert das unnötige Sommer-Dschungelcamp auch in seiner Einleitung konsequent – es gibt eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche habe ich wieder 100+25 neu zusammengewürfelte Bildmotive für euch, um den Start in die Woche erträglicher werden zu lassen. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder die Silikonfuge am Waschbecken erneuern. Oder überhaupt eine anbringen. Unser Vermieter hat zu unserem Umzug den Klebstoff, der das Waschbecken auf dem Waschtisch in Position halten soll, erneuert, weil „der so unschön aussah“. Tja, stellt sich heraus, dass der nach einer Weile wieder so seltsam aussieht, wenn er beim Anbringen etwas verrutscht und wohl eher nicht dafür gedacht ist, im Badbereich offen angebracht zu werden. Also habe ich mich nach einem vorherigen erstaunlich okayen Erstversuch im Umgang mit einer Art weißer Silikonfugenmasse auf flacher Ebene dazu erkoren gefühlt, dort auch einfach mal zu versuchen, eine vernünftige Fuge drüber zu machen. Total fachmännisch mit einem abgeschnitten Fußball einer „Sportifanten“-Sammelfigur aus Gummi, um die Form glatt zu ziehen und einem präparierten Schraubendreher, um die Linienkante zu „kratzen“. Aber hey – auch wenn es zwischendrin ziemlich wüst aussah, ist das Resultat wie ich finde vollkommen in Ordnung. Und vor allem deutlich schöner anzusehen als der dreckige Klebstoff zuvor. Leider hat das allerdings auch nicht das Problem gelöst, dass manchmal ein Wassertropfen unter dem Becken zu hören ist. Ich nahm an, das käme durch Lücken im Klebstoff, wenn Wasser über den Rand des Beckens tritt. Aber nein, stellt sich heraus, das kommt durch die Wasserhahn-Anbringung, deren Dichtung wohl nicht mehr taugt. Vielleicht sollte ich dann doch mal den Vermieter anrufen… Good luck, have fun!
Läuft im Gegensatz zu den olympischen Spielen in Paris noch eine Weile weiter, sorgt für Abkühlung an den Hitzetagen (durch den Wind, der beim Ausprusten von Luft durch die Nase entsteht) und freut sich, dass Möwe Toni als Maskottchen bei Werder Bremen am Start ist! Wen oder was ich meine? Ach, ist doch klar: die „Bilderparade“. Auch für Ausgabe 821 habe ich wieder 100+25 Bilder für euch zusammengesucht. Ist denke ich eine ganz solide Ausgabe geworden, aber überzeugt euch selbst. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder neue Sportschuhe kaufen. Vergangene Woche habe ich seit Jahren mal wieder ernsthaft Fußball gespielt. Also so richtig mit Schienbeinschonern und Stollenschuhen. Das hat super Spaß gemacht – auch wenn wir 0:15(!) verloren haben. Endlich wieder einen Ball am Fuß zu haben, das war schon ein schönes Gefühl. Bis ich plötzlich keine Sohle mehr am Fuß hatte. Ganz verrückte Story! Allem Anschein nach hatte ich etwas zu viel Vertrauen in meine über 10 Jahre alten Fußballschuhe, die seit Ewigkeiten in der Sporttasche lagen, ohne wirklich gepflegt zu werden. Denn plötzlich hing mir die halbe Schuhsohle vom Schuh runter. Notdürftig habe ich das Teil mit einem um den Schuh gebundenen Schnürsenkel geflickt, nur um einige Minuten später die komplette(!) zweite Sohle zu verlieren. Au weia. Da wir zu wenige Leute waren, habe ich dann noch mit einer Sohle zuende gespielt, was zu einige ungewollten Rutscheinlagen geführt hat. Mein Verdacht: Wir hatten zwischenzeitlich Dinge von uns eingelagert. Seltsamerweise haben danach etliche Dinge mit Klebstoff ihre Klebewirkung verloren gehabt. Vermutlich haben die die Sachen zu warm oder kalt gelagert gehabt. Jedenfalls glaube ich, dass schlicht der Klebstoff zwischen den Schichten seinen Geist aufgegeben hat. Wie peinlich. Naja, jetzt musste ich halte neue Schuhe für das Spiel heute Abend kaufen. Das ist dann halt ein großer Spaß, weil die sich im Laden irgendwie immer anders anfühlen als auf dem Platz. Ich fürchte, ich habe welche geholt, die einen Tick zu klein sind. Vielleicht sollte ich die nochmal umtauschen gehen… Ich wünsche euch allerbestes Vergnügen bei der Durchsicht der Bilder!
Weiß auch ohne in den Medaillenspiegel zu schauen, dass sie gut aussieht, macht immerhin den Montag für alle zum Feiertag, auch wenn ihr nicht in Augsburg wohnt (wo Leute Donnerstag bereits einen extra bekommen – danke, Merkel!), und ist deutlich leichter vorauszuahnen als ein Ausbruch des Ätnas – yes, people, you’re right, it’s that time of week again: the „Bilderparade“ is in da houuuuuuuuuussseeeee! Wohoo! Ähem. Also, holen wir die ausgebrochenen Pferdchen mal wieder rein und kommen alle runter auf den Trampolinboden der Turnsachen. Es handelt sich um die 820. Ausgabe diese internetional bekannten Beitragsreihe, die auch diese Woche wieder 100+25 neu zusammengestellte Bildmotive für euch bereithält. Wenn das mal keine Woche ist, die mit einem absoluten Lichtblick startet, weiß ich auch nicht. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal darüber nachdenken, ob man nicht Außenspiegel von PKW nach innen machen kann? Das klingt jetzt erstmal komplett bescheuert, weil, dann wären es ja „Innenspiegel“. So wie der zentrale Rückspiegel vorne über der Windschutzscheibe. Aber hear me out, folks: Kameras an der (Rück)Seite des PKW können ja rundherum filmen und das Aufgenommen auf einen Screen bringen, der links und rechts entweder in den unteren Ecken der Scheibe oder darunter/neben an den Streben bzw. der Türinnenseite angebracht sind. So sieht man alles wie früher (und kann auch mittels kleiner Nubsies feinjustieren), aber das Auto spart sich die unnötigen Zentimeter in der Breite mit den physischen Außenspiegeln (die somit auch nicht mehr einfach abgebrochen werden können). Letztlich würde diese Sensationserfindung (Nobelpreis der Ingenieurskunst kann an die Adresse im Impressum gesandt werden, denke) aber vermutlich dazu führen, dass Automobil-Innenräume schlicht die neu gewonnenen Zentimeter Breite hinzubekämen. Und dann wäre da noch die Tatsache, dass PKW die Rücksicht verlässlich und auch im Falle keiner gegebenen Energiezufuhr gewährleisten müssen. Da geht sie hin, die technologische Idee… Ich sollte wohl doch lieber bei lustigen Bildchen bleiben. Möge euer Durchscrollen von Unterhaltungsgefühl geprägt sein!
JUBILÄUM!!! Schon skurril: Gestern haben wir erst eine Schnapszahl mit der 444. Ausgabe der „Montagsgefühle“ gehabt, heute setzt es das erste größere Jubiläum dieser Reihe mit „Fluff der Woche“ Nummer FÜNFZIG! Das bedeutet gleichsam auch (knapp) ein Jahr mit wöchentlichen Fluff-Videos, yay! Auch wenn dieser kleine Meilenstein in Relation zu anderen Reihen auf dem Blog noch immer enorm frisch und jung wirkt, muss er natürlich standesgemäß gefeiert werden. Heute habe ich direkt mal ein Dutzend toller Videos für euch! Gibt schlechtere Dienstage, würde ich meinen.
Dort zählt es mehr, dabei gewesen zu sein, als bei den olympischen Sommerspielen in Paris, dabei gibt es mehr tolle Sachen zu sehen als bei der San Diego Comic-Con, sie bringt längere Spannung und Unterhaltung als die 100+ Minuten andauernde „Nachspielzeit“ im Fußballspiel zwischen Marokko und Argentinien und abwechslungsreicher als das Wetter momentan – es kann natürlich nur die Rede von der „Bilderparade“ sein, genau! Auch diese Woche habe ich wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch, die den Start in den neuen kalendarischen Siebener ein Stück weit erleichtern sollten. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder auf die Lieferung einer neuen Spülmaschine warten. Das ist besonders spaßig für Viel- und Langspielende, lasst es euch gesagt sein. Einige von euch haben vielleicht die „Montagsgefühle“ vergangener Woche gesehen, in deren Einleitung ich davon sprach, dass zu dem (Mittags-)Zeitpunkt noch keine Spur von der „zwischen 7 und 19 Uhr“ angekündigten Geschirrspül-Lieferung zu sehen war (unser vom Vormieter übernommener hat nach nicht mal anderthalb Jahren den Geist aufgegeben, irgendwie haben wir immer Glück mit sowas…). Tja, wie im „Fluff der Woche“ berichtet (ihr merkt bereits, das ist ein Thema, das mich durch die ganze Woche hier im Blog begleitet hat), wurde der Termin kurzerhand verschoben – von Montag auf Samstag. Ich Idiot habe die „Ist versendet“-Mail aber zunächst falsch überflogen und gedacht, die käme immer noch montags. Hat ein paar Stunden gedauert, bis ich den Samstag realisiert hatte. Nun ja, Samstag waren wir außer Haus, also haben wir auf Montag (sprich, heute) gelegt. Angeblich ist sie auch bereits unterwegs, also drückt uns bitte die Daumen, dass die (A) auch wirklich kommt und (B) vernünftig angeschlossen wird, ohne, dass irgendwas (an Wohnung oder Maschine) beschädigt wird. Allerbeste Unterhaltung wünsche ich!
An alle, die gestern die aktuellen „Montagsgefühle“ angeschaut haben: Tja, die Spülmaschine kam einfach mal gar nicht. Stattdessen wurde kurzerhand (ohne Absprache) ein neuer Termin für den zuvor extra ausgewählten Termin gesetzt. Samstag, zwischen 7 und 19 Uhr. Uff. Das habe ich (das ging zumindest elektronisch) auf Montag gelegt und versuche es dann einfach nochmal. Yay. Wer wie ich ein bisschen emotionale Aufmunterung gebrauchen kann, ist hier genau richtig. Der „Fluff der Woche“ umfasst heute acht goldige Videos.
Verschwendet mehr Arbeitszeit weltweit als der (oder heißte es „das“?) Crowdstrike-Outage, ist eine fast so schlimme Zusammenstellung alten Contents wie das neu vorgestellte Cup-Trikot von Borussia Dortmund, wird gerade von vielen verzweifelten US-Demokrat:innen wegen irgendeinen angeblich wichtigen Amtes angerufen und hat die Anzahl der römischen Zeichen im Titel auch schon wieder auf neun geschraubt, wow… Die neue „Bilderparade“ ist die 818., um den Buchstabensalat mal zu übersetzen, und ist eine der besseren geworden, wie ich finde. Wie jede Woche gibt es 100+25 neu zusammengestellte Bilder für euch und ich hoffe, auch ihr findet die unterhaltsam und habt einen guten Start in die neue Woche. Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Gesichtshaare mit einem Faden entfernen lassen – ein Spaß für die ganze Familie! Seit letzter Woche kann ich da aus eigener Erfahrung sprechen. Aus schmerzhafter eigener Erfahrung. Nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe nachdem ich mit meinem letzten Friseurbesuch nicht so zufrieden war und den Salon gewechselt habe… und so weiter, habe ich in meinen nicht mal anderthalb Jahren zurück in Hannover nun den mittlerweile fünften Friseur ausprobiert. Leider wird er nicht mein letzter bleiben. Das liegt vor allem an einer Frisur, die nicht wirklich das ist, was ich haben wollte, und mich vermutlich im August wieder einen neuen Friseur aufsuchen lassen wird. Aber nachdem die (enorm freundliche, das muss auch mal gesagt werden) Dame mir mehr schlecht als recht den Bart gestutzt hatte, kam eine ihrer Kolleginnen-Schrägstrich-Angestellten und fragte, ob sie mit dem Faden an die Haare solle. Ich dachte, dabei ginge es um diese süßen, kleinen, hellen, dünnen, kaum sichtbaren Härchen an der Wange und Stirn, die mal eben mir-nichts-dir-nichts rausgezupft bzw. elegant mit dem dünnen Faden abgesäbelt werden. Aber nein: Die Dame war eine Viertelstunde aktiv und hat mir die Baumstumpf-großen Barthaupthaare entwurzelt! Heijeijei. Ne, das war nicht so angenehm. Jetzt weiß ich ansatzweise, was Frauen durchmachen, wenn sie enthaaren. Respekt! Viel Spaß mit den Bildern!